Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
toren. 
   
     
   
     
   
   
       
        
       
       
   
  
  
      
    
     
         
   
           
   
    
      
       
      
  
Königsberg und Regieı Vorwort. 
rn in Berlin. 
Rechtslehrer an der techı 
1. 
chitekt, vormal. Direkto As wir vor etwa 15 Jahren mit dem Plane an die Oeffentlichkeit traten, 
\ule zu Erfurt 
ein kurz gefasstes Kompendium der gesammten Bauwissenschaften heraus geben zu 
wollen, begegnete derselbe vielfacher Zustimmung. Es hat diese auch in dem 
spätern Absatz des fertig gestellten Werkes ihre vollinhaltliche Bestätigung gefunden 
I | gung g 
‚sern in Berlin. 
DRIN RN ungeachtet wir im Laufe der Ausführung bald die Unmöglichkeit erkannten, in 
ae dem selbst gesteckten engen Rahmen Dasjenige völlig leisten zu können, was 
uns als Ziel vorgeschwebt hatte, und uneeachtet wir in Folge davon nur einem 
- an der. techn. Hochschulk Theile des Werks diejenige Vollkommenheit der Durchführung zu verschaffen 
wussten, welche zu erreichen uns beim Beeinn allerdings als möglich er- 
n der techn. Hochschu schienen war. 
So ist gewissermaassen eine Ehrenschuld auf uns lasten geblieben, mit deren 
Einlösung wir den Anfang machen, indem wir in dem gegenwärtigen Bande den 
ersten Theil eines neuen Werkes in die Oeffentlichkeit geben, dessen Plan 
a ge derselbe ist, wie wir ihn im „Deutschen Bauhandbuch“ zu verwirklichen dachten, 
dessen äusserer Rahmen und Inhalt aber über denjenigen des Deutschen Bau- 
an handbuchs ziemlich hinaus gehen. 
a Auch dies neue Werk soll, zur Unterscheidung von andern Sammelwerken 
O0. Lummer, Assistent an der Gegenwart, die sich die Aufeabe einer auch die Einzelheiten 
r Universität Berlin. 
erschöpfenden 
Bearbeitung besonderer Gebiete des Bauwesens zur Aufgabe machen ein 
techn. Chemiker in Berliz Kompendium der gesammten Bauwissenschaften sein, incl. der zugehörigen 
Hülfswissenschaften, indessen doch nicht ein blosses Nachschlagebuch, in 
ır in Hambur 
welchem der einzelne Gegenstand nur von seiner allgemeinen Seite „efasst wird, 
sondern ein Werk, in welchem neben dem Ganzen eines Gegenstandes auch die 
Einzelnheiten desselben zur Darstellung gelangen selbstverständlich in der 
Knappheit der Form, die durch Plan und Rahmen des Werkes gezogen sind. 
In dieser Weise durchgeführt wird das neue Werk, nicht wie dessen Vorgänger, 
in seiner Brauchbarkeit vornehmlich nın 
den Anforderungen jüngerer in die Praxis 
eintretender Kräfte, 
oder Unterrichtszwecken entsprechen, sondern als nützlicher 
Rathgeber auch den Bedürfnissen der Fachmänner von Erfahrung genügen, wenn 
sie über Besonderheiten Information suchen 
Büchersammlung unmittelbar zur Hand ist. 
Dass 
ohne dass ihnen eine erössere 
das neue Werk ausser seinem Hauptzwecke auch dem andern genügen 
kann, eine umfassende Ergänzung seines 
Vorgängers zu bilden, ist hiernach 
selbstverständlich. 
  
	        
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