sofern solche nicht in den
namentlich für bestehende
liche projektirte Leitungen
besondere über Vorbauten in
"ung, Eisen-Konstruktionen,
schreibungen und statische
und in abeesonderter Lage
Erläuterungen oder Skizzen
‚ven an bestehenden Bauten
- Zeit ist und wie er werden
ı in Zahlen einzuschreiben,
aulichkeiten durch Farben
"kannten Feldmesser, bezw.
ens beglaubiet sein. Wo
n sind, genügt ein auf den
Die übrigen Pläne können
n denselben unterzeichnet
d Vollständiekeit der Pläne
reinstimmung der Doppel-
munal-Bauten maassgebend,
ı Pläne und Bauzeichnungen
\eusserune darüber vorzu-
wie polizeilich etwas zu er-
nken vor dem Beginn des
iu-Projekten im Ressort der
.)
| für alle Bauten, deren Kosten
r Beifügung eines Situations-
ır stellenden Erläuterungs-
ender Fläche und nach ©bm des
Bearbeitung des Projekts in
welcher umfasst:
nungen nebst Details;
rialien und Kosten).
berfläche der Baustelle veran-
nur die Angabe der wichtigsten
e enthalten. Werden Nivellem.
ler bekannte niedrigste, mittlere
h die Grundrisse aller Geschosse
1 Sparrenanlagen vollständig zur
en Balken- und Sparrenlagen in
tragen werden; auch kann zu
rerden.
stellen, die Mauerstärken in em
Bruches (z. B. 18/,,) zu schreiben.
anzulegen.
12
einzelnen Raumes und dessen
s Flächeninhalts werden durch-
ezählt. : Ebenso werden bei Be-
ögen ete, verbundene Vorlagen
n der Abrechnung erhält jeder
mit dem Grundriss der untersten
Iriss aber von links nach rechts
ttslinien sind an den End- bez.
uten und deren Veranschlagung vom
von Projekten zu Eisenbahn - Anlagen
Behandlung der Zeichnungen und Projekte. 47
Format der Zeichnungen. Die Grösse des Blattes soll eine Länge von 65 m .und eine
Breite von 50 em nicht überschreiten; zu empfehlen sind kleinere Formate. Die Verpackung der
Zeichnungen darf nur in Mappen erfolgen.
Der Erläuterungs-Bericht muss folgende Angaben enthalten:
l. Dienstliche Veranlassung zur Aufstellung des Projekts. (Anziehung der Verfügung unter
Bezeichnung der Behörde, welche dieselbe erlassen hat.)
2. Bauprogramm (Bestimmung; Raumbedarf).
3. Beschaffenheit der Baustelle (Wahl des Bauplatzes, Stellung des Gebäudes, Zugänglichkeit
des Grundstücks, Rechte der Nachbar-Grundstücke, wie Traufrecht, Lichtrecht; Terrain-Regu-
lirungen, Anlagen für Wasserzuführung und Entwässerung, Beseitigung der Fäkalien.
4. Die Beschaffenheit des Baugrundes, Tragfähigkeit, Befestigung derselben, Grundwasser-
stand und sonstige Wasserverhältnisse.
Eig,,12.
ae
Kiuiche
11,30 qm 15,52 gm
Q
74. P4 IT 1650 MV
370
|
5. Beschreibung des Bauprojekts (Grundriss, Disposition, Geschosshöhe); Begründung der
Raum-Vertheilung in den einzelnen Stockwerken, Lage der Zugänge und Treppen, Höhenlage
des untersten Fussbodens gegen das Terrain und den Grundwasserstand).
6. Bauart (Baumaterialien, Transport derselben, Begründung der getroffenen Wahl in Rück-
sicht auf Festigkeit, Wetter-Beständigkeit und Preis-Angemessenheit derselben). Konstruktionen:
a. Architektur; b. Mauerwerk; Mauerstärken; e. Schutz gegen Erdfeuchtigkeit und Schwamm-
bildung; Vorsichts-Mnassregeln gegen klimatische Einflüsse; d. Decken; e. Fussböden;
f, Treppen; g. Dächer; h. Fenster und Thüren; i. innere Ausstattung u. Ss. w.;
k. Heizung; l. Ventilation.
7. Bauausführung; generelle Disposition betreffs des zeitlichen Verlaufs der Bauarbeiten.
Zeit der Vollendung, der Bauabnahme, der Abrechnung, Bauaufsichts-Kosten, Anführung der
Umstände, welche die Verwendung besonderer technischer Hülfskräfte für die Bauleitung er-
forderlich machen; Provisorien während der Bauausführung ete.
9. Baukosten; Angabe der Bausumme und des Betrages für die Einheit der zu bebauenden
Fläche und für die Raumeinheit des Gebäudes (von Oberkante des Fundaments bis Oberkante
des Hauptgesimses gemessen). Angabe des Baufonds, der Beiträge, Hand- und Spanndienste von
dazu verpflichteten Gemeinden unter Bezugnahme auf die dem Anschlage beizugebende spezielle
Berechnung des Werthes dieser Beiträge, —