'aphische
nn... Wir
schnitt
in ihnen
:hiedener
ı. beider
Strahls
aber für
(alkspath
nt zu, je
so wird
ıben also
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Axen,
1, optisch
mit der
sich die
ı die Axe
abt, und
en eeleot
oen Sind,
lanzunos-
Richtung
in jeder
sich be-
aus zwei
entstehen
die Axe,
risch ist.
ist eine
Rotations-
bei den
in, dem
xtraordin.
II: man
alle; bei
Kis, ist
Is orösser
ı eleich;
raktive.
läche aus
eplatteten
(ugel und
Ellipsoid.
Kenntniss
ı Prinzips
oestattet.
rt für die
m Haupt-
räo fällt;
e Wellen-
‚lenbündel
llich sein,
o
wenn mau
bedenkt, dass die
‚ Wellenebenen nach
Polarisation und doppelte Brechung.
der
jrechung tangential
1035
an
die Wellenfläche sind, während die Strahlenrichtung durch den Radiusvektor nach
dem Berührungspunkt gegeben ist.
k. Elastizitätsfläche.
Die Frage, wie diese Erscheinungen sich aus der Undulations-Theorie erklären,
und wie die Elastizität des Aethers sich verhalten muss, hat wieder Fresnel erklärt.
Denken wir uns einen elastischen Stab, und geben ihm einen Stoss, so ent-
steht eine Welle, die längs des Stabes fortläuft.
er gegen
laufen mit
Biegung nach alle
verschiedener Geschw. fort.
n Seiten gleichen elast.
wird also mit derselben Geschw. fortlaufen, von welcher Seite wir auch den Stoss
geben. Besitzt aber der Stab etwa ellipt. Querschn., so ist der Widerstand gegen
Biegung in der Ebene der grossen Axe der Ellipse am grössten, in der Ebene
der kleinen Axe am kleinsten, Wellen mit Schwingungen in diesen beiden Ebenen
Ist der Stab zylindrisch, so bietet
Widerstand, die Welle
Geben wir einem solchen Stab einen Stoss
in einer mittlern Richtung, so entstehen, wie die Erfahrung zeigt und die Theorie
lehrt, 2 Wellen, die sich mit der möglichst grossen und der möglichst kleinen
Geschw. fortpflanzen. Wenn
verschiedene Elastizität besitzt, so wird dasselbe bei den Lichtschwingungen eintreten
müssen, und es bleibt nur zu untersuchen, wie die Elastizität von der Richtung
abhänet.
daher der Lichtäther
Wir denken uns im Kristall einen Punkt, von
Richtungen Linien ziehen, deren Länge proport. der
in
verschiedenen Richtungen
welchem aus wir nach allen
Grösse der Elastizität für
Schwingungen in der Richtung der Linien gemacht werden; durch ihre lündp. legen
die Elastizitätsfläche nennt. Von derselben
wir eine ]
‘läche, welche man
wissen wir für die einaxigen Kristalle schon, dass sie
eine Rotationsfläche um die
Axe sein muss, da um diese herum alles symmetr. ist, wir brauchen also nur einen
Querschä.
durch die Axe der
Fläche zu kennen.
Fresnel nimmt an, dass die Elastizität für Schwingungen in der Axenrichtung
für negat. (posit.) Kristalle am grössten (kleinsten) sei, für Schwingungen L da-
insten (grössten). Bildet die Schwineungs- Richtung mit der Axe
Winkel &, so nimmt mit wachsendem & bei negat. (posit.) Kristallen die Elastizität
ab (zu), bis sie bei 90° ihren kleinsten (grössten) Werth erreicht. Ist die Elasti-
Richtung der Axe = ß?, 1 dazu =.a«?,. so ist sie
zu am kle
997 zität in
et unter dem Winkel @:7p0?—= ß?
Gleichg. stellt eine Ellipse dar, und folglich ist die Elastizitäts-
fläche der einaxigen Kristalle
Strahl.
zwar
ein
verlängertes
für
die
für die posit. Kristalle. Diese
Fortpflanzungs -Verhältnisse folgendermaassen. Sei Fig. 997
Ist eine einfallende Welle gegeben, so legen
das Ellipsoid.
wir ihr parallel «
Ellipsoids,
welche
der einfallenden \
Kristall
Klastizität, deren Richtungen durch die Axen des Schnitts EF
CD ist nun, welches auch
in die Se
gereben sind.
die Neigung @ gegen die Rotationsaxe sein mag, immer = dem Durchm. des
Kreisschnitts @ 4; der eine auftretende Strahl schwingt also immer mit der gleichen
Elastizität, besitzt stets die eleiche Fortpflanzungs-Geschw.; es ist dies der ordin.
Die kleine Axe
ine Ebene
Gos? o
!
ein Rotations-Ellipsoid
negativen, ein abgeplattetes
Fl:
äche ereiebt uns nun die
EF
den
a? sin?o. Diese
und
durch den Mittelp. des
dieses in einer Ellipse schneidet. In
Velle können die Schwingungen in allen
Richtungen in der Ebene EF erfolgen; sie zerlegen sich im
mit erösster und kleinster
:hwingungen
Die grosse Axe des Schnitts, EF, ist dagegen variabel, mit der Neigung o,
sie ist am grössten für 9=0", am kleinsten für = 90°; und zwar ist dann,
da für @=%90" der Schnitt ein Kreis wird, überhaupt für alle Schwingungen die
Klastizität dieselbe, = dem Durchm. des Kreises.
Die Elastizitätsfläche lehrt uns
also, dass ein einfallender Strahl im allgem. in 2 1 zu einander schwingende
Strahlen zerfällt, von denen der eine stets dieselbe Geschw. hat, der andere eine
variable; nur wenn der Strahl parallel der Axe durchgeht, findet diese Zerlegung
nicht statt; alle Schwingungs-Richtungen sind gleich berechtigt.
Da der Brechungs-