Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

ia eine 
  
1070 Die Lichtpau 
Kopien, das Wasc ‚hen, Färben, F ixiren etc. 
Tisch an der linken Se ite, versehen mit 
Schubfache zur event. Aufbewahrnng der 
sowie der Kopien bis zu ihrer Fertigmacl 
und Entleerung der darauf gelegten Ko 
rn he ist event. noch in halber Höhe 
bewahrungs-Büchsen und -Mappen anzub 
orangefarbige Fenster eintrete nde Licht 
ausnutzen, We 
s-Verfahren. 
in den betr. Schalen etc. € folgt. Der 
einem lichtdicht se hliessenden geräumigen 
pri äparirte n oder auch der Roh-Papiere, 
ung, würde vornehmlich zur Bes« "hickung 
pirrähme benutzt werden. Unter diesem 
ein Brett zur Auflegung der Papier-Aul- 
ringen. Will man das ganze durch das 
bei der Präparirung der Papiere und der 
ıs allerdings sehr pr‘ aktisch ist, so stelle 
Fertigmachung der Kopien 
man auch an der Fensterseite einen Tisch auf. 
Die Belichtung er- 
| I A Fig. 1028. folet bei den Lichtpaus 
N [ Fe n, wo meist grosse 
7 u Im Ynnketranm ER E F Flächen vorkommen, um © ine 
4 A gleichmi issige und möelichst 
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WIN Se ‚nkrecht auftrefte nde Be- 
wm 77.) N R 
79 I lichtung zu erzielen, stets 
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z Va , NS so kann man auc h. wenn die 
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ia iS IV AS Grösse des Kopirrahms nicht 
na ei HILDR hinderlich ist, die Belichtung 
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9: 3 A am offenen Fenster vVOr- 
VA 1 ; 
VY/ \ nehmen, wobei aber zu be- 
| Re ! en achten ist, dass die ganz 
2) A Grösse d. Originals oleich- 
Fig. 1029. mässig vom Licht, und nicht etwa theilweise 
’ ON von Schatten und Reflexen ge troffen wird. Eintwedeı 
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\ \\ \ \ also ganz Im direkten Sonnenlicht oder ganz Im 
\ \\N\ \ i zerstreuten Lichte. Bei einer Be liehtune im oder 
enster ist aber zu empfehlen, dass man 
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rahm zur direkten Belichtung durch 
und dabei die Ein richtung noch so tı 
Oeffnung von der Hebel-Vorrichtung 
wird. In den Fig. 1025, A. .. ist 
indessen, wie ersichtlich, der Kopıirra 
nach Aussen oebracht wird. 
b. 
Dieser wird ansewendet um wa 
scharfen Kopien erforderlichen u 
dem Original herzuste len 
oanz trocknem 
von 
mit 
us einem lesten, aus 
den Kopirrahm während 
ahm nicht aufs Dach, sondern 
der Belichtungs- Dauer 
als um 180° (in horizontaler L: 
damit das vordere in’s Zimmer reiche nie 
des Originals ebenfalls des stärkern Lichts 
von aussen  theil- 
haftig werde. 
Wenn der sogen 
Dunkelraum direkt 
nter dem Dache liegt 
und das Dach ein 
TE f i flaches ist, kann man 
= b } „ 1 mittels entspre« hen 
A od der Hebel - Vor- 
ai "ichtune den auf dem 
[sche liegenden und 
beschickten Kopi 
die Decke aul das flache Dach befördern 
‚effen, dass die im Dache hierbei entsteht nd 
Ibstthätig und Iı htdicht wieder ges« hlosseı 
ein betr. "Beispie] hierzu gegeben, ın welchem 
dureh die Wand 
Kopirrähme 
hrend der Belichtung den für die Erzielung 
ınicen Kontakt des licht empfindlichen Papieı 
oder Kopirrähm« best: ıhen ım S entlicheı 
Holzı ‚setertioten Rahm ud, Fıe, 
  
  
  
    
    
   
   
  
  
    
    
    
    
     
    
    
  
   
  
   
   
     
   
   
   
   
   
  
     
    
   
   
  
  
  
    
   
  
  
  
   
   
  
  
  
  
    
     
   
   
   
   
      
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