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Apparate, Utensilien und Einrichtungen. 1077
(gegen die Pfeilrichtung 5b) die Stellung IV, bei welcher die Glasplatte wieder
nach unten und das lange Ende des Rahms an dem Verbindungsstabe Ä liegt,
öffnet eine Traverse, hebt Klappdeckelfeld, Bausch- und Kopirpapier leicht auf
und sieht die Kopie nach. Der ziemlich steil stehende Kopirrahm nebst dem auf-
geklapptem Deckel wirkt als Schirm gegen das Licht.
Für die Benutzung des beschriebenen Gestells im Zimmer ist zu empfehlen,
die Rollen an den Füssen mit Gummiringen zu belegen.
Um bei kleinern Kopirrähmen den Vortheil der leichten Verstellbarkeit und
des bequemen Richtens nach den Sonnenstrahlen zu erreichen, empfiehlt es sich,
wie in Fie. 1040 angedeutet, an der Rückseite des Rahms, zwei an Scharnieren dreh-
bare, hölzerne Stützen mit eingeschraubten eisernen Spitzen anzubringen. Die
Spitzen der zugeklappten Stützen können event. versenkt im Holze der Längs-
seiten des Rahms liegen.
d. Pinsel.
Zum Präpariren der Kopir- Papiere giebt der Verfasser im allgemeinen den
Pinseln, und zwar entweder den Dachshaar- oder den Biberhaar-Pinseln und ent-
sprechenden Vertreiber-Pinseln zum schliesslichen Egalisiren der Präparirmasse, den
Vorzug, Fig. 1041, 1042. Wo es auf Massen-Fabrikation des Kopirpapiers ankommt,
wird sich indess die Benutzung maschinellen Betriebes empfehlen. Wer z.B.
Präparations-Maschinen zur Benutzung bei der Präparirung von Rollenpapieren
genauer kennen lernen will, sei auf die Patentschriften No. 12607 Kl. 57, A. Colas
Patent (bereits wieder gelöscht) und No. 18535 Cl. 57 (Alfred Bertsch), verwiesen.
Zum Aufträgen und zur vorläufigen Vertheilung der Lösung in stets paralleler
Strichrichtung nimmt man runde Pinsel von etwa 3«m Heftdurchmesser, oder auch
bis zu 15 em breit und bis zu 1 «m stark gefasste Pinsel. Die Vertreiber,
welche stets in breiter Fassung hergestellt sind, müssen bei der Benutzung möglichst
trocken gehalten und deshalb häufig geschwenkt werden. Event. sind bei Prä-
paration im grossen und bei Präparation mehrerer Bogen unmittelbar auf einander
foleend mehrere Vertreiber bereit zu halten, um wechseln zu können.
e. Schwämme.
Bei Anwendung von sogen. Badeschwämmen zum Präpariren des Kopirpapiers
sind vor allem solche auszuwählen, die eine möglichst runde oder birnartige Form
EAN ( haben und eleichmässig fein-
Fir. 1040. X N porig und durchaus rein ge-
bleicht und ausgewaschen sind.
N | | Man träst die Lösung entweder
N, | mit dem direkt in der Hand
| eehaltenen Schwamm, oder
Fie. 1042. | auch mittels eines in einem
besondern Schwammhalter
gefassten Schwammes
auf. Beim Präpariren
direkt mit der Hand
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von 6—7 m Durch-
ss =) I) \IININ IN \| messer und bei An-
ze Re == U AUdELIAHELNRNNWALNDU INN wendune eines
Schwammhalters
solehe von 8-—-10 em Durchmesser (im trocken Zustande). Im allgemeinen dürfen
die Schwämme nicht zu stark mit Lösung gesättigt werden, damit sie die Eigenschaft
hehalten. beim Vertheilen und zgleichmässigen Vertreiben der Lösung auf dem
Papier die etwa tibe rschüssie aufeetrarene Lösung von neuem aufzunehmen.
Fig. 1041.
f. Schwammhalter.
er in Fieur 1043 dargestellte Schwammhalter wird aus einem Stück festen
und sanz trocknen Holz gefertiet, unten die halbkugelförmige Glocke ein-
oedreht, oben der Keil € heraus geschnitten und dann das Holz durch
einen vertikalen Schnitt in die gleichen Hälften A und 2 zerlegt. Unten in der