Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

   
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Vorwort. IX 
fahren praktisch und mit voller Sicherheit über den Erfolg auszuüben, sondern sich 
auch ein klares Urtheil über Werth und Kosten, wie nicht minder die Chancen des 
Erfolgs der einzelnen Verfahrens-Arten zu bilden. Bisher hat es an einer derartigen, 
alle bis jetzt versuchten Lichtpaus- Verfahren eleichmässie berücksichtigenden 
Darstellung, wie die im vorliegenden Bande enthaltene, gefehlt. Uns schien angesichts 
der raschen Zunahme an Bedeutung, welche die Lichtpaus-Verfahren in den Bau- 
Büreaus und den Ateliers gewinnen, die Aufnahme einer solchen grössern Arbeit 
über dieselbe geradezu nothwendie zu sein. 
Die Abschnitte über allgemeine Mechanik, Baumechanik, Mechanik 
der Wärme, der Gase und Dämpfe, sowie der tropfbar-flüssigen Körper, 
wie auch die Lehre vom Schall haben den erweiterten Zwecken des Buchs 
entsprechende Erweiterungen erfahren. 
Von der Mechanik der tropfbar-füssigen Körper ward ein spezieller Zweig, 
die Hydrometrie abgetrennt und zu einem selbständigen Abschnitt ausgestaltet. 
Maassgebend für dies Verfahren war die bekannte Thatsache, dass die Hydro- 
metrie, weil zum Theil in das Gebiet der theoretischen Mechanik, zum andern 
Theil in das Gebiet des praktischen Wasserbaues eingreifend, keine ihrer Bedeutung 
entsprechende Bearbeitung zu erfahren pflegt, sobald man sie entweder vanz dem 
einen oder dem andern der beiden genannten Gebiete zuweist, oder auch sobald 
man bei der bisher üblichen, etwas willkürlichen Theilung stehen bleibt. Wir 
dürfen hoffen, dass die hier gewählte Abtrennung und die erschöpfende Dar- 
stellungsweise des Gegenstandes den Beifall der Fachmänner. und vielleicht 
Nachahmung in andern Fällen finden wird. 
Den Schluss des vorliegenden Bandes bildet ein in 2 Abtheilungen zerfallender 
Abschnitt über Meteorologie. Die Abtheilune N. bespricht in Kürze die 
Witterungskennzeichen und giebt Anleitung zur Ausübung dersoeen. lokalen 
Wetter-Vorausbestimmung“. Der Werth dieser, auch für die praktische 
Ausübung der Baukunst, wird bis heute noch nicht überall ausreichend gewürdigt, 
vielleicht blos deshalb, weil der Blick zur Zeit noch allzu fest an die Leistungen 
sich heftet, welche die berufsmässieen Wetterkundieen auf dem (rebiete der 
Wetter-Vorausbestimmung aufzuweisen haben. wenn sie ihr Beobachtungsgebiet 
möglichst weit ausdehnen und ihre Prognosen in möglichst allgemeinen Umrissen 
halten. — Die Abtheilung I. des Abschnitts über Meteorologie zieht alles das von 
ihrem Gegenstande in Betracht, was für Bauwissenschaft und Baupraxis von un- 
mittelbarer Bedeutung ist. Einen werthvollen Theil dieser Arbeit dürften die 
zahlreich eingeflochtenen Tabellen und Angaben bilden über: Dampfgehalt der Luft, 
mittlere und äusserste Temperaturen, monatliche, tägliche und stündliche Regen- 
höhen, Regenfälle aussergewöhnlicher Art, endlich Windgeschw indiekeiten 
und Winddruck betreffend. Derartig reichhaltige Angaben wie die gebotenen 
dürften in der engen Form wie hier, anderweitig nicht abermals aufzufinden sein. 
Schon oben wurde kurz des beigefügten Sachregisters „edacht, einer 
Zuthat, die für ein Buch vorliegender Art eine Nothwendiekeit ist, soll dasselbe 
seinen Zweck ausreichend erfüllen. Ebenso ungünstig fast wie ein „Zuwenie“ am 
Inhalt des Sachregisters wirkt aber ein .Zuviel“. Wir haben das Sachreeister 
auf diejenigen Abschnitte beschränkt, bei denen vermöse der Eigenartiekeit der 
Gegenstände eine so weit gehende Gliederung des Stoffes unthunlich ist, dass schon 
aus den Ueberschriften der einzelnen Theile der Inhalt derselben klar über- 
  
   
   
   
  
  
  
  
  
  
  
   
    
  
  
    
  
  
   
          
      
   
  
  
   
  
  
        
   
   
  
   
  
  
  
  
     
   
  
  
  
   
     
     
   
  
  
   
     
     
        
    
    
   
  
    
  
  
  
     
   
            
      
      
   
   
      
	        
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