152 Bauführung.
Die Längen der einzelnen Rohrleitungen und die Stückzahlen d
Schieber und Hydranten sind im Leistungs-Verzeichnisse
nehmers, die Längen der einzelnen Rohrstränge im
ı liefernden Absperr-
ist Sache des Unter-
Terrain nachzumessen und sich davon
angegeben.
zu
überzeugen, ob die im Anschlage angenommenen Längen zu gross oder zu gering sind.
Rohre. Für die Maassen, Wandstärken, Muffenformen und Normalgewichte ist die vom
Verein der Gas- und Wasserfachmänne
r Deutschlands und vom Vereine dı utscher Ingenieure ge
meinsam aufgestellte deutsche Noımaltabelle (S. 29) maassgebend. Doch ist es unbenommen
auch Rohre ausländischen I ’sprungs dem Angebote zu Grunde zu lesen. Wenn dies
so ist in der Offerte nicht nur Durchmesser, Wandstärke,
länge und Muffenform anzugeben,
Punkten der vorliegenden spezie
geschieht,
Normalgewicht bei bestimmter Bau
sondern es sind auch etwa A\bänderungen von einzel
n Bedingungen genau zu prazisiren,
ıen
l«
Die Rohre sollen aus gutem,
grauem Gusseisen hergestellt
geschmolze n ist,
sich noch bequem bohren und in dem
Gewinde versehen lässt.
sein, welches im Kupolofen
gebohrten Loche mit einem schart
geraden Rohre müssen in vertikal
eisernen, gedrehten Modellen ohne Naht,
Stellen noch
stehenden Formen
ossen sein und zwar nach
Sie dürfen keine blasigen, schaı migen oder löcherigeen
sonstige Gussfehler zeigen und müssen jlatte innere und äussere Flächen
besonders die Muffen dürfen keinerlei Gussfehler zeigen. Die Muffenrohre müssen zanz gerade,
genau zZylindrisch und in den inneren und äusseren Wandungen genau konzentrisch sein,
die Wandstärke über und ringsum keine messbare Differ: nz ze
zu achten, dass der zur Aufnahme der Dichtung dienende
zylindrisch ist, nicht aber sich
Fehlern werden zurück gewiesen.
Rohre mit einem Mind« r-Gewichte von mehr
Gewichte werden zurück gewiesen.
Die Rohre sollen in warmem Zustande, nachdem sie die Form verlassen haben und
putzt worden sind, innen und aussen mit einem Anstrich von Asphalt und Tiheer
werden. Doch sind diejenigen Flächentheile, mit denen die Dichtung
jedem Anstrich frei zu halten. Der Anstrich
Oberfläche haften, sondern mi
bedecken.
Die
besitzen;
so dass
Ganz besonders ist darauf
freie Raum genau konzentrisch und
kegelförmig nach innen zu verjungt. Rohre mit letzteren
als 3 Proz. der vertragsmässigen Normal
V0-
versehen
in Berührung tritt, von
darf weder abblättern, noch weich auf der
ıss gleichmässig, trocken, fest und jlänzend die ganze Oberfläche
‚ mit aufgetragenem Anstrich anzuliefernden, Rohre
werden auf einem Lagerplatz ab
geliefert und von zuverlässigen, erfahrenen Arbeitern unter der Aufsicht der Bauleitung, bezw
eines Beamten, einer Druckprobe mittels Wasserdruck auf 15 \tmosphären unterworfen
Rohre, welche sich vorher mit Fehlern behaftet zeigen, werden zunächst von der Druck
probe ausgeschlossen.
Sind die Fehler abzuändern, so geschieht dies
7
auf Kosten des Lieferanten
es steht dann im Ermessen der
Bauleitung,
das betr. Rohr zur Probe zuzulassc n oder nicht,
Die gut befundenen Rohre werden in einer besonderen Presse zwischen ihren Enden ein
‚espannt, mit Wasser gefüllt und dann mittels einer Druckpumpe bis auf 15 Atm. « presst; unteı
liesem Drucke wird das Rohı durch leichte
Hammerschläge erschüttert. Rohre, welche diese
ar für die Veı
‚smässig befunden worden ist
(
Prozedur aushalten, ohne Lecke und Undichtigkeiten zu zeigen, sind als brauch!
; anerkannt, sobald ihr Gewicht als ve
Rohre sind daher vor ihrer Zulassung
unterziehen, sobald dies von der
Lieferant h
Dammtlich«
ruf ı saustelle einer Kontrolle durch die W
Bauleitung verlangt wird.
Ss unbrauchbar bezeichneten $t icke sofort durch neue y rschriftsmäs
zu ersetzen. Geschieht dies bei der nächsten Sendung nicht, so ist die Behö:dı
Lihgte zu
j 1
t die al
satzrohre bei jeder beliebigen Gi
ranten zu bestellen
berechtigt,
esserei und zu beliebigem Preise aut Rechnung d. Lieft
Die ganze Einrichtung der Prı birstation
Manometer und alle Werkzeuge re ıternehmer auf seine Kosten, w
derselbe auch das Probiren selbst unter Aufsicht eines Beamten durch
und alle auf dem Probirplatze nothwend
den Schuppen, die Pres
p. Utensilien stellt der Unt
die Druckpumpe mit
seine Leute ausführt
n Arbeiten auf seine Kosten leistet
such da ec
ford r auf Kosten beschafft
{ der ist so berechtigt als verpflichtet, einen qualifizirten und di
positionsfähigen Vertreter auf dem Lagerplatze anwesend zu halten, der den Proben bei
wohnt. Wird hiervon kein Gebrauch gemacht, so erkennt der Lieferant stillschweigend di«
von der Bauleitung gemachte Angabe über die Quantität de abgenommenen Rohr-Matı rials an
\lle nicht abnehmbaren Rohre oder Reste solcher sind Schleunigst von dem Lax‘ rplatze
zu entfernen; geschieht dies auf Auff: rderung nicht sofort, so lässt die Bauleitung die Entf: rnung
wuf Kosten und Gefahr des Li« ’ranten bewirken. Irgend eine Verantw rtung über Verbleib
des Bruches etc. wird von der Bauleitung dem Lieferanten gegenüber nicht übernommen.
itung handelt, bei der die Rohre ; f
vertikale Belastung erleiden, kann
ausser den vorbeschriebenen Druckproben
anzuste
Bem. Wenn es sich um eine Le hr tief zu verlegen
sind, so dass sie eine beträchtliche
es
‚oten erscheinen,
auch Proben auf relative Festi
en. Hierfür werden die spez. Bedineuı
Rohre, deren Schwanzend: n bei der Dru«
sind, Können, mit Zustimmune der Baul«
die Schnittfläche sauber bearb« itet wurde,
keit mit den Rohren
1
en nach des Einzel
falles zu verfassen sein.
uf dem ransporte defel
itung, nachdem das beschädigte Ende
|
probe oder a
t geworden
abgeschnitten und
vu zu einer neuen Druckprobe, ey. Ve gung zugel. werden
Formstücke. Die Formstücke sind in Uebereinstimmung mit den Normalien der Rohre zu
konstruiren und dürfen davon nicht abweichen. Schon vor dem Vertrags-Abschluss müsseı vom
Unternehmer der Bauleituns Konstruktions-
ichnungen zur &« nehmigung vorgeleot sı in, welche
dem Vertrage zu Grunde gelegt werden. B«
dess nicht erforderlich.
Die Schwanzenden der Formstücke
‚eraden Rohre eingeführt, can
i Anwendung der deutschen
rmalien ist dies in
mussen so beschaffen seiı dass
Sie in die Muffen deı
ız denselben normalen und konzentrischen Ring für die Dichtung
frei lassen, wie die Schwanz« nden der geraden Rohre. Je des Formstüc] welches dieser Vor
schrift nicht genügt, wird zurück gewies
Formstücke, welche Flanse
en und Schraubenlöcher hab« n, müssen bearbeitet sein, d. h
die Flanschen sind abzudr« hen bezw. zu hobeln, die I
‚öcher zu bohren, in keinem Falle aber
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