414 Resultate aus der reinen Mathematik,
Denn nur unter Erfüllung dieser Bedineunge erscheint
0
bestimmten Form
die Gl. für 27: unter der un
Die n homogenen Gl. genügen nicht zur Bestimmung der n Unbekannten,
sondern es können nur die Verhältnisse derselben bestimmt werden. Dividirt man
die n Gl. durch eine der Unbekannten, so erhält man die n Il neuen Unbe L
X To X ; ; h . ;
kannten: Die n Gl. haben dann rn Bedineunsen zu eenüsen,
Lk U Ik
nämlich den n — 1 Unbekannten und der Bedingung: F+ a!as?.... a" 0.
f. Mit 2 Unbekannten.
als + a’ = cı \ ; GC Q — @.0}° a a! C Qs!
wi > 5% “2 1
ale mie a! a5? — as! aı? aa a!aı
y. Mit 3 Unbekannten.
; 4 Ch As” Az?
at + aq°’7%5 + a,?a | x - — | 3 AN
| Fa! a2 a4? | Worin z. B. d. Zähler für 2
gr 157 3 N
| pp { ; 4 a3 J a,'c a°
Ayız, As? X 3a To .
I 2 Qı! Qu? as? | GIaa
2a! 0? Cz astcza
az'r, Q3?% + Q3? 83 = (3 da. = x |
2 Aa! Qu? Qs?
b. Gleichungen 2. Grades.
1
be VB ko
. sam Hort e0=0,,2 r >
2a
Die 2 Werthe für x sind entweder beide imaeinär oder beide reell
2. sy = Ss! s Vs? | 4p Ss | s-7 1
3 v = ya !
xy pP) 9 J 9
c. Gleichungen 3. Grades.
l. Durch Auflösung der Gl. (e— a) ( —P) (e—y) = 0 erhält man eine
kubische Gl. von der allgemeinen Form: 23° + Au? BietÜ.
Jeder der Werthe a, A, = x gesetzt, bringt die Gl. auf 0; die Werthe a, £, }
sind die 3 Wurzeln der @!l.
2. Für die kub. Gl. 3 a? ist 7, = a eine Wurzel der Gl. Durch Division |
= BETZRÜR.. 2 f
erhält man aus eine quadratische Gleichung und aus dieser die beiden
ee ER: a
. . . y «) )
andern imaginären Wurzeln: .r, ( ) a
9 >
3. Die vollständige Gl. Ar ® + Ba? + Ce + D=0 lässt sich stets auf di.
Form ©? + aa +br+ece=0 zurück führen. Durch die Substitution: a )
erhält man eine reduzirte kubische Gl. von der Gestalt: Y+py+g=0
Alsdann ist nach der Cardanischen Formel:
e Vers! y! |
U L 4 4° )? ! 4 } y)
x 22 Erd: ie ie
y muss mindestens einen reellen Werth haben. Aus dem erlaneten Werth
von y erhält man die 1. Wurzel «, a. Durch Division der kub. Gl. durch
v— a wird dieselbe auf eine quadratische zurück geführt, aus welcher die beiden
anderen Wurzeln $ und 7 bestimmt werden.
Ist die reduzirte kub. Gl. von der Form: y? vy-+y 0. so ist für den
l 1
Fall, dass: „_. ?? ? die Cardanische Formel nicht anwendbar; man benutz« L
dann die unten foleenden Formeln ad ec.
t. Zur Anwendung einer ununterbrochenen losarithm. Rechnune bei viel
voreedachten Falle benutze man die nachstehenden
stelliven Zahlen, bezw. in deı
Formeln:
N