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520 Mechanik fester Körper.
Für die lose Rolle, Fig. 258, ist die Kraft A zum Aufziehen der Last Q:
v
RK: Ir Ohne Widerstände (für x = 0), und für zur Last parallele
RE Pur)
Ba : r & .
Seilrichtungen, ist XÄ=,.
Bei Anwendung einer losen Rolle wird also an Kraft „ewonnen: die
Geschw., mit der die Last eleichförmie „ehoben wird, verrineert sich aber im
Verhältniss des Krafteewinns. Für das Niederlassen der Last ist bei beiden
Rollen X mit @ zu vertauschen.
y: Rollenzug.
Ist n die Anzahl der losen Rollen des Rollenzuges, Fig. 259, so ergiebt sich
ohne Beachtung der Widerstände, und für gleiche Rollen-Durchmesser
(
Fig. 259 RK x
GG $ Mit Berücksichtieung der Widerstände ereiebt sich für
"N u
EL den Rollenzug: A = W -
(© | Re
> (Eran
— IM}
(@\ Für den umgekehrten Fall (Q die Kraft, Ä die Last)
\/ [42 W
N Y hat man » = — einzusetzen und erhält: Ä
K u Er u)"
\ N ; KL
a, Die Seilspannung S„ der nten losen # '
Yy SEP Rolle beträst: | l +
% }
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V o\ d. Flaschenzug.
Ka) Für beide Anordnungen in Fig. 260 und Fig. 261 gilt, wenn n die
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Y } . $ P en
va Zahl sämmtlicher Rollen ist: A = 4 | ’ |.
N
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Fio. 260 Fig. 261 Ohne Beachtung der Widerstände wäre: Ä = -
1. 2 £ r
iS o I 262. \ . ‚ . ‘ ‚
Ss As Spannung S imSeilb. Aist:-$= Q@-+ K
4 ZZRRR } I ! 1
AS € rl A l [ L\
Ir B K | 0 |
7 r f ft ]
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N (Rat? 2. Ist event. für den mittleren Rollen-
NN Durchmesser zu bestimmen.
Für den Fall, .dass @ die Kraft und A
r 1
' die Last vorstellt, ist » = — zu setzen.
u
| Die grösste Wirkung, die man bei einer
Y| | v II | | |! AnzahlderRollen =» erzielen könnte, wäre:
ö
K K K A . BER Q
N |) | für Seile: K = —
) | (0 n,2
PR Sr al rd
y by gl, für Ketten: K =
| [ Ag "N 24
\Jl N va Ueber das Verhältniss der Kraft X zur
si Zn =
L l Last & bei Flaschenzügen vergl. „Anhang“.
'Q YQ ’Q
e. Differential-Flaschenzug, Fig. 262.
Er besteht aus einer losen Rolle A und zwei auf derselben Axe befestieten
Rollen 3, mit den Radien R und r.
Für das Aufziehen der Last Q ergiebt sich: X