Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

der Last @: 
ıst parallele 
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K die Last) 
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(ap 
ren Rollen- 
‘raft und Ä 
zu setzen. 
an bei einer 
Onnte, ware: 
Kraft X zur 
. „Anhang“. 
 befestieten 
      
Statik. 
1 ) v 
(- R 
Für Kettenrollen kann » = 1,05 gesetzt werden. 
Die Geschw. c, mit welcher die Last gehoben wird, ist wenn v die Geschw. 
Für das Niederlassen der Last: A= 4 
ae v ? 
der Kraft X bezeichnet: -—= , |] B |. 
> 
Die frei schwebende Last soll durch die Widerstände im Gleichgew. gehalten 
werden, so dass ein Niedersinken derselben, auch wenn A = 0 ist, nicht eintreten kann. 
; RN ' N ll) 
Die Bedingung hierfür ıst: , — | ei 1 
R P. 11 
; ö is | % , QÜ 2 
Ohne Vorhandensein. der Widerstände wäre: A=, (1 R |. 
ad ı 
£& Wellrad, Haspel und Göpel. 
Die am horizontal gelagerten Wellrade, Fig 263a, vom Gewicht G, au- 
oreifende Kraft X hat bei Hebung der Last @ Zapfenreibung- und Seilbiegungs- 
Widerstand zu überwinden. Es ist: 
  
  
Fig. 263 r Y \ ; el 7; 5 \ 
K=.,;!9+f—- (K+-QR+G) 
( Rt 2 r ‚ 
a AK WG, By) 
3.0 
& j 
A 2 Q ai \o, 263 
( GB 2 r 2 \ BA Bei dem Haspel, Fig. 263 b, 
RP) (4 I tritt an Stelle der Scheibe mit dem 
Fr | er>| K I Radius R, ein Hebel der Länge AR. 
| 1 | ko! i 
| je n 1 oY BE. ! \ | ,P | Y 
Kr R| ” Hier st : ka HF —RH+O) 
I Ye \ m y Rt r 
* o YK P N) 
0 YQ x ) ) 
—- 15 Ur. 
r ) 
Der Göpel, Fig. 263c, ist ein vertikal angeordnetes Wellrad. Hier ist: 
ö Ar „Pı AR 05 | 0? DaF D) 
K Sue e IB) | . 2 / l a 13 ! 1 f' . 
R ! : ri r) 3 R 
. Keil. 
Unter der Voraussetzune, dass keine Drehung des Keils stattfinden kann, was 
vermieden wird. wenn die Richtung der Kraft X und die Richtungen der um den 
Reibungswinkel (2 bezw. 2,) von der Normalen abweichenden Drücke auf die reibenden 
Keil-Gleitflächen sich in einem Punkte schneiden, 
findet zwischen X und den Normaldrücken @ und @ı 
(bei eleichförmiger Bewegung) mit Bezug auf Fie. 264 
folgende Beziehung statt: 
Fig. 264. Fig. 265. 
  
(1 rf,)sina-+(f-+ fi) cos« 
K - : - : &; 
N 7 —:]1 C08:7 
2 sin y fı cosy 
j | (dı sin@ — fcosf 
& / Ist / fı tang o = tang 91, ferner = Ädı, 
7 2 # und der untere Keilwinkel =2«, Fig. 265, so 
) 75 und der untere KellwiInke 20, Klg. 209, 
wird: A 2% (sina«-&fcos«). 
Das Zeichen + gilt, wenn K die Widerstände Q überwinden, das Zeichen 
wenn K ein Zurückgehen des Keils verhindern soll. 
Damit der Keil nicht von selbst zurück springt, muss «<(# + 9ı) gemacht 
werden, voraus eesetzt, dass # und y spitze Winkel sind. 
9. Schraube. 
() 1] 
1. Flachgängige Schraube (mit rechteckigem Gewinde), Fig. 266. sel 
der Widerstand. der sich der fortschreitenden Bewegung der Schraube entgegen 
stellt: r der mittlere Radius, « der Steieungswinkel, s die Steigung oder Gang- 
    
  
  
   
  
    
    
   
  
   
     
  
     
   
  
  
  
  
  
   
    
  
   
  
   
  
  
   
    
    
    
  
  
    
    
   
  
   
  
   
   
   
  
    
  
  
     
  
  
  
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