Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
  
     
   
    
    
  
     
  
  
  
  
     
  
  
   
  
   
  
  
  
  
   
    
  
  
  
  
   
   
  
   
   
  
  
  
   
    
    
   
   
     
     
    
   
  
  
   
  
   
   
  
      
‚amellen in 
in 2. Seil- 
r Axe eine 
Vlaassstabe, 
m Flächen- 
bzumessen. 
IHR 
v.%%. 
orafische 
‚onMohr, 
ıterscheidet 
Culmann- 
h, dass da- 
Seilpolygon 
konstruirt, 
ur Bestim- 
lie Fläche / 
'd, welche 
Seilpolygon 
Lcl.; Bisist: 
N — 
) 
ne, rechts 
istanz OU 
‚hren unter 
012.9.512). 
= 
(Juerschn. 
Max. oder 
(31) 
, belieb. in 
V und W. 
45" gesetzt 
einen um 
E® Axe be- 
|) gefunden 
eheitsmom. 
‚ folet, weil 
&, für « 
(32) 
'eitsmom. 
de Axen 
ı Trägh.- 
Elastizitäts- Lehre. 
1 1 
3, Anstatt die Länge der Halbaxen «a und Ö der Ellipse = 2 bezw. ,,, 
Ss vs 
1 
oder allgem. die Länge eines jeden Fahrstrahls x» = \J zu machen, wie es 
S. 564 angenommen wurde, kann man. dieselben auch nach einem bestimmten 
konstanten Verhältniss grösser zeichnen. Zweckmässig führt man dabei den 
soeen. Trächeits-Radius r = \ ii ein. Macht man nämlich die Halbaxen 
i 
\ a1 
a und 5 = dem Trägh.-Radius, also = \ VO bezw. V Ö so wird der senk- 
’ F r’ 
rechte Abstand r einer belieb. Tangente an die Ellipse von dem zur 
Tangente parallelen Durchm. = dem auf letzteren bezogenen Trägh.- 
Radius sein, Fig. 390. Aus der Beziehung J, = Fr? ergiebt sich dann für jeden 
belieb. Durchm. der Ellipse das zugehörige Trägheitsmom. His 
In den spätern Beispielen ist die Trägh.-Ellipse stets mit Hülfe des Trägh.- 
Radius gezeichnet worden. 
       
   
  
/ ö. Fixpunkte der Zentral-Ellipse. 
fi 1. Ein Trägheitsmom. .J,, bezogen auf eine 
On. belieb. in der Querschn.-Fläche /" belegene Axe 
En 
W,W,, Fig. 391, steht in einfacher Beziehung 
zu dem Trägheitsmom. 3, bezogen auf eine zu 
Wo WW, parallele Schwerp.-Axe W,W\. Es 
Ber + a5 (33) 
e, ist der senkrechte Abstand beider 
in Frage kommenden Axen. 
9. Bezeichnen a und b bezw. 
die grosse und kleine Haupt- 
axe der Zentral-Ellipse, so 
W, giebt es für jeden Querschn. 
in der kleinen Hauptaxe ım 
Abstande Va?—b2 vom Schwerp. 
3 Punkte N und \,, Fig. 391 
die sogen. Fixpunkte für 
welche das Trägheitsmom., bezogen 
auf eine belieb. durch N gehende Axe, 
konstant wird. 
Mit Benutzung der Fixpunkte, deren 
W; senkr. «Abstände von der zur Schweraxe 
parallelen W,-Axe bezw. e, und & seien, lässt 
/ 
/ 
  
gr sich (33) in andere Form bringen: 
1 Jı a 2 a a 
D+ Mit Hilfe der Fixpunkte kann 
man demnach für jede belieb. im 
(Querschn. belegene Axe das Träg- 
heitsmom. leicht bestimmen. 
MR Die Fixpunkte haben noch eine andere 
1: Eieenschaft: Die Axen der Trägheits- 
Ellipse für einen belieb. Punkt Z des 
Querschn.halbiren.d. Winkel zwischen 
  
| 5 den Geraden ZN und LN.. 
x T Kira a0 3. Die Konstruktion der Zentral- 
u Ellipse mit Hilfe der Fixpunkte ge- 
schieht wie folgt: Um einen der Fixpunkte 
als Zentrum, Fig. 392, schlage mit dem Radius = «a einen Kreis, der eine 
belieb. gelegte Axe in D und EZ schneidet. Mache NG L DE; dann ist für die 
Axe EOD: Ss =F.D@G®, DA@G ist also der Trägh.-Radius r. Im Abstande DG 
  
a 7
	        
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