Elastizitäts - Lehre.
ei AB die h hy. a . 1.0000,
be A ist. Das Verhältniss — ist für Nadelholz ungefähr = ‚ für Eichen-
‚us wird der { 2 k 14
als Sehne |
: ein Loth holz = g'
ler OT, die ®
ae nun -um A 8. Rechteckige Querschn. von konstanter Biegungs - Festigkeit.
schreibt der Für einen Stab von konstanter Biegungsfestigkeit sind nach Vorigem folgende
398 sind in Bedinsunsen zu erfüllen:
D und OT, j 2% 09885 M ;
nden worden. l bh=- z;, wenn (Qh 2,883 M ist,
chn. ergeben 6M
ıandenist: 2. bh?—= ——, wenn Qh 2,883 M ist.
ım Maximum Dabei bezeichnet / den kleinsten Werth der zulässigen Inanspruchnahme.
ir Der Stab wird sonach im allgem. aus 2 verschieden geformten Theilen bestehen,
= E deren Querschn. bezw. der Bedingung unter (1) und (2) entsprechen. Die Länge
2bh des Stabes wird in den folgenden speziellen Fällen mit / und die Dimensionen
'neinheit mit q eines End-Querschn. werden mit b, und h, bezeichnet.
ERORPTORR: 1. An einem Ende eingespannter Stab, der am freien Ende mit @ belastet ist.
Im Abstande x vom freien Ende ist: 9—=@; Gx. Das giebt:
für konstante Höhe, Fig, 399: für konstante Breite, Fig. 400:
‚reeben sie ph bie ni? 2
tgeben sich „bil, ., Re A N
'=:9): 31 1 87 !
2. An einem Ende eingespannter Stab, gleichmässig mit q pro Längeneinh
1
belastet. Im Abstande x vom freien Ende ist: @ dx}; M 5 qx2. Das giebt:
für konstante Höhe, Fig. 401: für konstante Breite, Fig. 402:
2b, hı% 2 2hr?% x
b sche . = A h; N
3n 8 = 32 I
/5n x ö v2
ıstimmbar. für ähnliche Querschn., Fig. 403: rn Y = EL „N er
nd 9 auch
und wenn
e, 399, 400. Fig. 406, 407.
Paraber.
berechnet. Fig. 404, 405.
Fig
83 M stets Was;
h Sn
urt
>
M von dem
wenig ab-
mum wird: Parabel
n die Haupt-
ıen, dass deı
erschiedenen
rreissen in 3. An beiden Enden unterstützter Stab, in der Mitte mit 2@ belastet. Der Stab
chera für besteht hier aus 2 symmetr. Hälften, deren Querschn. nach (1) zu bestimmen sind, Fig. 404 u. 405.
‚cheren ah t. An beiden Enden unterstützter Stab, gleichmässig mit q pro Längeneinh.
treten. Für i 1
1 belastet. Im Abstande x von einer Stütze ist: & > gi 9x2); M = qw (—zx). Das eiebt
‚max a8: für konstante Höhe, Fig. 406: für konstante Breite, Fig. 407:
da tb, hl rt) , 7 4 bi e(l x) E 4 h2 7 x) ahı Vx( x)
j 72 2 h ; un
72 ;
y. Elliptische Querschnitte.
92
l. Der Kreisquerschnitt, Fig. 408, S= — r?cos’p; J= 1 r‘. Die
)
Zentral-Ellipse und die Kernlinie gehen in Kreislinien über. ‘ Der Halbm. 9 des