10 ist ferneı
ı (Deutsch.
er Kern zu
32,9; daraus
ıtral- Ellipse
zu erhalten,
und EB zu
und dazu die
desgleichen
det man am
zugehörige n
erp. aus der
ımt worden;
" die Punkte
Trägheits
m Schwerp.
0 ist nach
l. Axc sind
haben der
e Tragkraft
Verhältniss
rechteck
sein,
ı2 l odeı
iss nahezu
eilen: dann
sreisumlang
(Halbholz).
gengewicht)
werden. Es
t die Last
1,688 .1,5
2
icherheit
6
1,30 em,
)
Flastizitäts - Lehre. 585
Nimmt man nun nach den Verhältnissen der Fig. 428 für den Untergurt und den Obergurt
vorläufig die in Fig 452 angegebenen Dimensionen an, so ist zuerst die noch unbestimmte Höhe 7
zu ermitteln. Alsdann ist: f=25,0; fı 8,0; daher wird nach (39): 25% rn L 0.108 72:
0,%
Fig. 452. M DIR
« 10—— 8n—= —— — 0,3472, oder 2 — 231% + 46,3 M=0; 12 + 23,11 — 5,76 M—0.
‚5
we TER. 2.5 Im Abstande x vom freien Ende ist: M=126,6 @2. Dies eingesetzt und
K < | Le2 auf A reduzirt, giebt:
| h 115,5 V 13340 5862 x?
|
— m —— , r a 7 ©
h | | A h - 11,5 V 133,4 129,2 «2
\ KB Für x 0 0.25 05 0,75 1,0
A| a, ergiebt sich nach der 1. Formel: A 0 1,6 6.5 15,3 29,1
V | j a A087 2097...21168 17,9
. v I m um m
V Aua:.\ so dass: "—0 1,87 6,5 15,3 29,1
Ey” Y. - zu setzen wäre. Die entsprechende Form zeist Fig. 453. Aus praktischen
Gründen wird man jedoch von derselben abweichen.
Nimmt man die Gesammthöhe %h an der
Wurzel der Konsole hiernach zu:
11277 13: l
| i 29,1 2.5 1,6 rot. 31cm so wird:
| 2 2
| en F 10.31 (10 1,3) 28,5 + (5 1,3) 1,6 67,97;
} | ’ a 2
A AG Für die Basis AB ist:
Bar 1 ö ö u : at
S [10.312 10 — 1,3) 28,52 + (5— 1,8) 1,62] = 1276,45;
4 — [10.313 (10 — 1,3) 28,53 + (5 — 1,3) 1,68] 32175,9;
5 1276,45 ; i ee ERROR sn Hirgse
- 18,8; a 7 a 12:93, Jı Sa 32175,9 1276,45 . 18,8 8178,6.
I 67,97
: L 126,6. 12,2
Der srösste Zur N und der grösste Druck N, werden hiernach: N 9.19
8178,6
N] — 0.291. Eine Höhe von 30 em würde ausreichen.
f. Formänderung.
In der „Allgemeinen Mechanik“ ist S. 513 bereits auf den Unterschied zwischen
den mit Bezue auf die äussern Kräfte statisch bestimmten und statisch un-
bestimmten Fällen hingewiesen worden. Sobald die Gleichgew.-Bedingungen zur
Ermittelunge der äussern Kräfte ausreichen, ist der betrachtete Fall stat. bestimmt.
In stat. unbestimmten Fällen sind ausser den Gleichgew.-Bedingungen noch andere
Bedingungen erforderlich, welche sich aus dem Zusammenhange der äussern Kräfte
mit der Formänderung ergeben. Dieser Zusammenhang muss daher untersucht
werden, um für alle Fälle der Statik die äussern Kräfte ermitteln zu können.
«. Elastische Linie.
1. Die Gestalt der Stabaxe nach erfolgter Formänderung heisst die elastische
Linie. Es werde voraus gesetzt, dass 1) alle Punkte der elast. Linie in der
Kraftebene verbleiben, was der Fall sein wird, wenn eine Hauptaxe jedes Querschn,
in der Kraftebene liegt; 2) eine Axialkraft nicht wirkt, die neutrale Axe also
durch den Schwerp. des Querschn. geht; 3) bei der Deformation die Querschn.
eben und senkr. zur Axe bleiben, in welchem Falle der Einfluss der Schubspannungen
vernachlässigt werden kann. Ist ferner, mit Bezug anf
Fig. 454, OC= » der Krümmungs-Halbm. der deformirten
Stabaxe im belieb. Punkte C'; & die Längenänderung einer
° * belieb. Längsfaser des Stabes im Abstande » von der neutralen
| Axe zwischen den Nachbar-Querschn. € und €, in der
ar Che neutralen Axe gemessen, so findet die Relation statt:
\ dx E ee 1 > € N M
v ae aan 0 vdx Ev IE)
| iM /dy\$l
N +5) |”
a \da i 1
p=+t°" kann annähernd -
d? Yy d Y
y dx, da :
Ö oesetzt werden.
ö d? Y
Das giebt: - EJ — re (40)
dx?