Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

   
  
   
   
     
   
   
  
    
   
   
   
  
   
    
  
  
  
  
   
    
   
   
  
   
    
   
  
  
   
  
   
  
  
   
   
   
  
   
  
  
  
  
   
   
   
  
    
  
    
   
   
  
   
  
  
     
    
  
      
zweimalige 
obere oder 
e geLen die 
Berührungs 
elast. Linie 
wechseln in 
t. Linie 
e für einen 
r zwischen 
Belastune 
lastizität“.) 
 Seilkurve 
neinh. und 
der Stab 
alspannung 
zunächst 
12887 
'osfläche 
lie elast. 
ıe man die 
ıen tracen 
last. Linie 
Poldistanz 
e in dem- 
t es noth- 
die Durch 
ıwehörieen 
te. 
den Längen 
st symmetı 
Wie gross 
ist zwischen 
Kräfte 
   
  
Klastizitäts- Lehre. 
maassstabes II ist zu 1m 6t vewählt worden. Die Linie ADB giebt die Werthe von 5 an, 
welehe aus den Ordinaten des Seilpolygons ACB auf folgende Weise grafisch erhalten werden: 
Im Querschn. in der Entfernung 9dm von A — und in analoger Weise in allen andern Querschn. 
st ad J 17,8 und «a einer belieb. Konstanten m gemacht. Dann ist ec parallel zu dab 
Min ! £ x Se y u 
‚ezogen, wodurch «‘ FH abgeschnitten wird; denn es ist (nach 8. 507) bekanntlich «b 7 
« I 
M 
| Damit nun die Ordin. «ec 7 in einem bestimmten Maassst. IV abgegriffen werden könne, 
ereifenden Flächen 
kräfte sind nach dem 
Maassstabe V im 
2. Kräftepolyg. OF@G 
- { u b Int d. ® % e > 
| muss die Einheit desselben — Einh. des Längenmaassst. I gewählt werden. «e m ist 60 
| Einheit. des Maassstabs III für die Trägheitsmom. und 4 15t gemacht worden. Demnach ist 
2 > . M 60 
die Einh. des Maassst. IV. für die Werthe von z — 
J 15 
| Die einzelnen Lamellen der Momenten-Fläche ABD sind nun durch Reduktion auf eine ge- 
\ 378 : i l 
meinschaftl. Basis b gebracht worden. Da die Einh. des Maassst. V für t pro adm der Einh 
30 
des Maassst. IV gewählt ist, so muss / 30 Einh. des Längenmaassst. I gemacht werden. 
| Die indenSchwerp. 
} der Lamellen. an- 
! 
| 
| 
} 
! 
in t pro qdm einge- 
tragen. Da E für 
Schmiedeisen 20001 
pro gem oder 200000 t 
pro « Im ist, so müsste 
die Poldistanz 0, Fim 
  
  
2%. Kraftpolygor 
4 pol} 
| 2 | 200 000 nach dem 
| | | | Iaasstabe V:.90% 
| | | | macht werden, wenn 
d| d, S slo__ 317 man die Längen in 
natürl.@Grösseauf 
oetragen hätte. Der 
Längenmaassst. I ist 
aber 1: 1331/3; des- 
ar T halb wäre O,F 1500 
r u machen, wenn die 
  
Durchbiegungen der 
    
    
f* ir , elast. Linie in 
. 6032 kr 4 En nee 
II. Kräfte ın ton Y y. url. Gro er- 
{ u. r I Y heinen sollten In 
l.Längen in dm mi ag x g. 455 ist aber OF 
t Y Ro 7 ) . 2300 ınoe 
0 J 1 ( 8,40 nuı 3 ıng« 
\ f\ nommen, so dass 
NJ “D also die Durch 
N biegungen 5fach veı 
N Diie Ordinaten fünffach vergrösse rössert erscheineı 
DS Das mit Hülfe des 
2 @/ 2%. Kraftpolyg. gr 
N 80; “ Y 
275 h : zeichnete 2.-- Sell 
IT.J in dm U g4lg polygon umhüllt die 
u Ve u last. Linie. D 
) Ö 30 +0 ] } ' 
v 1 2 82:19 | ; Höhe C,#&, in deı 
\ 10.102,09 5 7, 8 9 1044 0 Mitte ergiebt sich 
ass i onne p gdm ! E 1 H nanı ı? in atiıy] 
E 1 / = JUDT. auf dem natur! 
ann E } ) 200 00 I Mr 
a I x : 01 ! Maassstabe gemessen 
v 
| 
u 21em: die grösste Durchbiegung daselbst beträgt also — {9 mı 
; 
Auf reehnerischem Wege eht man bei dem vorigen Beispiele von der Gleich #1 
1 ” u ; i 
d ] J 7 dx aus, welche im vorliegenden Falle durch 2malige Integration aus der Gleich. 
0 . 1 
der elast. Linie erhalten worden ist. 'Trägt man die Werthe von als Ordin. auf, so bedeutet 
{ ’Ma &% Rd 
| 5 dx das stat. Moment eines Theils der Momenten -Fläche in Bezug auf diejen. Auflageı 
Vertikale. von welcher aus die Abszissen x gerechne werden. 
WM 
Die berechneten Werthe von ; sind der Fig 455 eingeschrieben. Danach ergiebt sich 
at. Moment des Trapezes ($S. 577) verwendet wird: 
 
	        
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