ıl belieb.
Der Aus-
ungen und
M aM
JR
® wirkende
N
dx, wenn
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der Mitte
ruktionen
für jede
une ihres
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B. eine
) Inr-
"TOUCH;
demnach:
o, selbst
ändere.-
alloemein
Elastizitäts - Lehre.
7 1 7
Setzt man die Ausdrücke: Med — NR; |MI— x) de —Nol? und f MBdz — N21
2 0 0 u
so erhält man nach erfolgter Integration:
/ | 1
A (M2 + MM + 49) + MW + MR) + a2
EI IE 1 ı Hg 2 1 24) 2 |
Bezeichnen g, und gs» die Winkel, welche Tangenten an die elast. Linie bezw. in.A und B
- U oA
mit der ursprüngl. Axe AB einschliessen, so ist nach (55): 1: 1 x Erfolgt
rs] ( ( \ pı dam, und gs ApTA olg
die Einspannung horizontal, so wird gı 0 und 9=0. Daraus ergeben sich die Bed.-@l.:
l 2
ig. 468 Mat 2 M+M+6%)=0; = — (M +2 Ma+6 N) —=0
Fig. 468. pi 6EJ 1 2 2 f2 a 2 4
und endlich die gesuchten unbek. Momente M, und M3;:
M, 2 (2 Yu); Ma 2 (2 5). War der Stab
z.B. mit q pro Längeneinh. belastet, Fig. 468, so folgt:
1 fal qx: 1 : Le
MEERE] GG ne ) ER AN LERL,
Die einfache Mom.-Fläche ist durch eine Parabel begrenzt
r
ı i i 1 1 5 1 2 e
gg! mit der Höhe ql2 und der Fläche q%. Das Mom. in der
h 8 12
. 1
Mitte wird: 54 a,
n. Dynamische Formänderung.
’
Die im Vorigen behandelte Formänderg. war eine rein statische, bei welcher die
äussern Kräfte die Geschw. = (0 hatten. Die Grösse derjenigen Formänderung,
welche in Folge der dynamischen Einwirkung einer Kraft erzeugt wird, bestimmt
sich aus der Bedingung, dass die negative Formänderungs - Arbeit = der positiven
Arbeit der äussern Kräfte oder die Summe beider für den Ruhezustand = 0 sein muss,
l. Normal-Elastizität. Die Formänder.-Arbeit, welche die Kraft P, deren
Grösse allmählige von O0 bis auf P anwächst, verrichtet, ist (nach 8. 592):
=; % ’. Wenn auf das freie Stabende plötzlich ein Gew. Q zu wirken
beeinnt, welches den Stab um die Strecke Ö verlängert, so ist die Arbeit des Gew.
während der Verlängerung = der Formänderungs- Arbeit zu setzen:
12: NS: l i er un
=, 1 V=-—P), wenn A die durch 7 erzeugte stat. Verlängerung be-
zeichnet, Fig. 469, und das Volumen v des Stabes = Fl eingesetzt wird. Awird = Ö
ig. 469. Fig. 470. unter der Bedingung: Q = ir
DE: IF Die dynam. Formänderung ist demnach doppelt
Mn so grossals die statische.
IF A Wird die Verlängerung Ö des Stabes durch ein aus der
(pH Höhe # herab fallendes Gewicht @ erzeugt, Fig. 470, so
| 2x. folgt, wenn die Arbeit der Masse des Stabes vernachlässigt wird:
\ ee IN 08 en Eo..
A $ Q(H 0,0= ] F"2.—;, weil’ N = ist; daraus:
| 2: 2l {
GE Ql Q1\? 2Ql ; 5
\p Ö er -\ (5) 4 H. Die Geschw. ®, mit der das
Gewicht @ am Stabende ankommt, ist: v=Y2yH. Ist MH gegenüber Ö sehr gross,
Er Ei 1 N? ı QH
so wird annähernd: QA und
DE (1 N
N 5)
Hierdurch ist der kub. Inhalt eines Stabes bestimmt, welcher bei der Maximal-
Faserspannung N und dem Elastizit.-Koeffiz. % im Stande ist, die Arbeit Q/7 auf-
zunehmen.
2. Biegungs-Elastizität. Die Durchbiegung eines Stabes unter
dynam. Einwirkung bestimmt sich nach dem nämlichen Prinzip.
Beispiel 1. Ein quadrat. Stahlstab von «a 10cm Seite liege auf / 200 em horizontal und
an den Enden fr« gestützt. 1. Aus welcher Höhe A muss ein Gewicht @ 10 t auf die Stab