Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
    
  
     
  
   
   
  
   
  
   
    
   
  
  
    
   
   
    
   
   
  
  
  
   
   
  
  
   
  
  
   
   
   
  
  
   
   
    
   
    
  
  
   
      
   
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(26) 
Statik der Baukonstruktionen. 689 
t bezeichnet die Temp.-Differ. in C. gegen eine mittlere 'Temp., bei der keine 
Spannungen, durch die 'Temperat. erzeugt, existiren; &ı, &, sind Ausdehn.-Koeftiz. 
für 1°: bei dems. Material ist <= s, und Hı ==0. 
Es ist etwa zu setzen für Schmiedeisen: 
E = 200000t p. sim; e — 0,0000118; t= 30°; Eet= 170,8, 
Endlich ist aus Gleich. (27): Ss = + sKHı. 
S; und s können in bekannter Weise durch Rechnung oder Konstruktion nach 
der Schnitt- oder Polygonal-Methode bestimmt werden. 
3. 1. Kämpferdrucklinie. Ist @ die Einzellast, / die Spannweite und 
sind x, %ı die Koordin. im veränderlichen Angriffsp. von G, so ergiebt sich, Fig. 627: 
Gx (l—ıı) 
Yı = 
Al 
von H eingesetzt, so findet sich: 
...(80) als Gleich. der 1. Kämpferdrucklinie. Wird der Werth 
y ( s2l f El 
y DR (1) 
41 3 X oO 
l g ea 1 x a 
udn ‘ ud} * . 
Pe u 
>, und 2, bedeutet die Summirung zwischen den Grenzen 0 und x, bezw. 
“| 
(l &r). 
S, ist die durch G erzeugte Spannung (wenn der Bogenträger als Balken- 
träger betrachtet wird). Bei festen Widerlagern fällt das Glied, welches & enthält, 
fort. Da die Kämpferdr.-Linie meist nur in Verbindung mit der Influenzlinie benutzt 
wird, genügt es, yı für die Knotenp. bezw. Querträger-A nschlussp. zu berechnen. 
3. 2. Kämpferdr.-Linie, Fig. 627. Man zeichnet die Influenzlinie A, C, Bı für 
den Horizontalschub HZ und bestimmt daraus (nach 8. 627) mittels Flächen- 
Berechnung den Horizontalschub 4’ für die Belastung der Strecke B#’D'= 1; 
u m 
Also: H'= Fläche Bı Dı D; Cı Bı 
I 
Desgleichen konstruirt man für jeden Werth von a den linken Lager 
0? Bee 28.95 v' NN, 
druck‘ V' aus: WM = [_, Nun ist: — = == - 
: 21 | _® | H' AN, 
N 
Daraus ergiebt sich die Konstruktin: N\m=YV'’; Nn=H‘ und AN || mn. 
{. Aus den allgem. Gleich. (25) bis (29) lassen sich solche für spezielle 
Formen des Bogens ableiten. 
Parabel-Bogen mit 2 Kämpfer-Gelenken, mit konstanter Höhe 5 
und konstantem Querschnitt, Fig. 628. 
Die Parabeln haben geringe Scheitelhöhe, so dass man die Abszisse mit dem 
  
Bocen vertauschen kann. Die Kämpfer-Gelenke mögen eine Strecke ce tiefer 
als die Bogenaxe liegen. 
Fig. 628. Dann ist mit Bezug auf Fig. 628. 
a ; l. Für eine Einzellast @: 
SI HI un gie 
oe % J Sn HG, (l v)I (2 + la tı?) I 
RZ ee nz B ah A 
Arc | | H= - - (52) 
Ka | DC 15 + b: 
x ! | | > sh [3 ] | | 
Ye 3h 32 h? 
ei s 5@x (l a) (2 + Im x?) 
Fürc=0 wird: H= —— u 
S | 15 5? (99) 
Sh 2 | l-+ 3 
\ 32h? 
a : Gl Ä ; ni 
Setzt man dann «/, so erhält man: 4 = eye Dies giebt für: 
5b? 
| 
nl) 
1) 0,1 0,2 0,3 0,4 0,5 0,6 0,7 0,8 0,9 1.0 
7 0 0,0613 0,1160 0,1588 0,1860 0,1953 0,1860 0,1588 0,1160 0,0613 0 
44 
  
  
  
  
  
 
	        
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