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ku. «, sowie von u2> u. u"® finden sich
(Tabellen der Werthe von nı, n2, ., :
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in dem zit. Werke von Riehn, 8. 10—12.
9, für gewöhnliche Seeschiffe mit sehr völliger oberer Wasser-
linie im Hinterschiff («, = 0,80 bis 0,87; «, <0,80; = 0,50 bis 0,95):
?—=20BT ( z cc 1)G + = ) (00; D@|u+o27Lr(2+",.) 183
2, 35, \
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©. ©. G,. a und k haben dieselbe Bedeutung wie oben; dagegen ist hier:
I ’ 19 o ’ DVD
1 ay wenn d4g
ı .
R=a+ ; mit: ‘0/9 0,80 — 0,81
Qs Os l 0,8 0,82 — 0,83
0,7 0,84 0,87
3, Für Flussdampfer mit plattem Boden, jedoch abgerundeter
Kimm im Vorder- und Hinterschiff:
ö er Bi er Me un we ' De,
R=20B1 2 Ci (or) +5G (57,) u + 0,1535L7 47T & T ‚u y
1 3:
mit C; und 6, wie oben: u, = = N a
2 Re 3 30
4. Für ganz flach gehende Fluss- und Kanaldampfer mit plattem
Boden und nahezu scharfem Knick in der Kimm auf der ganzen Länge
des Schiffes:
> yn f B 2 FR B \2 or.4 ee a f B \ 1.83
R=20B1 Ci | + 6, | \ 1054017 LT(2-+« ER ud
EL 2) \ 1
> B 1 ae
Beispiel. Für einen grossen Postdampfer sei: L=130"; B= - 13,72 m; 7 = m’ =—=V,IT;
4 941
: u L 5 5
0, —=0,14; 90,19; = 0,86; L, La dann wird: C,=3,65; (a = 5,42; ßı 0,78; @, = 0,5%;
Gy 0,446 und demnach für « 82m: R 15180 19440 — 34620 Kg.
m. Druck des Wellenschlags.
Die Stosskraft der Wellen gegen nahezu vertikale Wandflächen ist von
Th. Stevenson in Edinburg auf dynamometrischem Wege durch einen Apparat
oemessen worden, dessen 6‘ engl. i. Durchm. haltende Stossplatte durch 4 starke
Spiralfedern gestützt war. Die Verschiebung der Stossplatte wurde selbstthätig
markirt und danach der grösste Werth des während eines Sturmes stattgehabten
Wellendrucks nachträglich mittels direkter Belastung der Dynamometer-Platte
ermittelt *). Es wurden Stossdrücke pro am beobachtet:
im Atlantischen Ozean von 3000, 10 000, sogar bis 30 000 ke,
in der Nordsee bis zu 15 000 ks,
N in der Ostsee bis zu 10 000 ke.
———e—_— n. Bewegung des Wassers durch Sandfilter, Fig. 727.
re Bezeichnet F die Grösse der Filteroberfläche in m,
TREE die Schichtdicke, H die wirksame Druckhöhe (in ®)
Eu lea lese H
und wird — =a gesetzt, so ist nach Grashof**) die
in1 Minute das Filter passirende Wassermenge (inLiter): V=F(ra—ya?). (61)
Handbuch d. Ingen.-Wissensch. Bd. III, 3. Abth. S. 16 17;
*) Grasshof. A.a. O., S. 540 546.