Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
  
   
   
  
    
  
   
   
    
  
  
  
  
    
   
    
    
    
    
    
   
  
    
     
   
  
  
   
   
   
    
   
    
Hydrometrie. 
b. Auftragen der Querprofile. 
Fluss-Querprofile werden gewöhnlich in verzerrtem Maasse aufgetragen; die 
Längen im 5 bis 10mal so grossen Maassst. als in der Flusskarte (also 1 : 1000 
bis 1:500), die Höhen im Maassst. 1:100 und bezw. 1:50. In der grafischen 
Darstellung sind vorzugsweise anzugeben: die Schnitte der Querprofil-Ebenen mit 
dem Wasserspiegel, mit dem Flussbett und dem nächst angrenzenden Gelände, der 
Horizont des bezügl. Längeneintheilungs - Punkts und dessen Kote über dem 
Generalhorizont, die Koten des Wasserspiegels und die Wassertiefen. 
en 10T: 108 Bei Inun dations-Profilen werden die Längen, wohl auch 
= Be im Maasstabe der Situation, die Höhen wie bei Flussprofilen 
angetragen. 
Mengenmessungs - Profile bringt man in grösserem 
Maassstabe: Längen 1: 500 bis 1: 100, Höhen 1 :50 bis 1:10, 
zur Darstellung; bei solchen ist das Gefälle im Stromstrich 
auf kurze Strecke ober- und unterhalb des Profils zu erheben, 
ıım die mittlere Profil-Geschwindigkeit auch berechnen zu können. 
  
  
   
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
  
    
  
   
  
  
  
  
  
  
  
    
  
  
  
  
  
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! III. Pegel- Beobachtungen. 
| Rerelmässige Wasserstands - Beobachtungen haben all- 
KG “gemeinen Werth; daher ist die zweckmässige Eintheilung, 
  
die richtiee und gesicherte Aufstellung und Erhaltung der 
Peoel, die genaue Beobachtung derselben und die zweckentsprechende Verwerthung 
der Beobachtungs-Resultate von grosser Wichtiekeit 
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