Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

    
  
  
   
     
      
      
  
  
  
  
  
  
    
   
    
   
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
   
   
    
    
  
    
  
    
     
    
      
      
  
  
  
   
    
obachtung 
während 
eiteinheit, 
betrachtet 
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t. Ist die 
A, so ist: 
enden Ast 
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K]uthkurve 
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dass jene 
; und dass 
renauigkeit 
-Gleichung 
n Kurven- 
tgegen der 
en. 
erwiesenen 
schnitten 
K]uth unter 
Schleusen- 
ın Formeln 
en; für den 
n für den 
so ist in 
 Zuerunde- 
(2) 
ıach rechts 
e (ebenfalls 
t L mit & 
tat erheblich 
- Praktische 
int, sind mit- 
   
war 
Geschwindigkeits- und Mengen-Messungen. 
Zeitabschnitt I. 
5 21358029 Nı & I, & 
e=n—- ; ya = Them - mn) Jet 
t; t ie to lı 
Durch Einführung dieser Werthe in Gleichg. (1) erhält man: 
tı ; 
E PL, Ir 2.8; 
Mı = fd V2g \ > 1 | (zit a 4 N ?)dt 
t, BE EN tz / 
0 
und die Integration liefert: 
: 4: Nı N .3/5\ 3 2 N—N . 5% 
(mi _ dt =—nth?— - - er 
> oO > 
Ba 57 (n EL 2 r 38ı) 
ir] 1 ) 1 ) = — ra 77795 
15 d 4 4 tz 15 1 /ı I 
wonach: 1 15 ab V2gätı 2yı + 35). (1.) 
Zeitabschnitt I. 
Durch Einsetzung des vorhin entwickelten Werthes von & in Gleichg. (2) 
erhält man: to 
) » 3 
4 Dre 3 2 
= 5b V2g | (a : ; “ t) at 
2 a 3 
tj 
f 
x Y, N 313 / 9 a La 5 1? 
(m 7 —t) di= 3 = IE Bi, 
{ 712.09, 9 ö tz 
£ 1 
ua { \, 7 m, 7 108 2 5 (ah ig, 
ne 5 Ai, Bee „7 BD = — (&r—5 2) 
mm \ (3 5 M—M 
j 4 tz (25 5 
Darnach ist: M, = r 1 b \ 29- : (Er &6), I.) 
D N N 
/ı 2 
Zeitabschnitt II. 
Der Werth M, der in diesem Intervall ausgeflossenen Wassermenge wird sofort 
erhalten, wenn man in Gleichg. (1) einführt: 
An Stelle von t;, den Werth , — % 
9 Man erhält dann: 
„ „ „ 71 „ „ 72 
A See a 
2 = ; 
N; = 7; mb V2g& (ta - 6) 2 + dd): (I1I.) 
) 
Sonach ist die ganze während einer Tide ausfliessende Wassermenge: 
9 
2 ( De Er Rs en 
M 15 bY 2g ) Pı BR 2n+3E) VE + l — b) (2924 35.) \ 2 
:) ( 
ee ER ar (IV.) 
7.5798 ) 
In vorstehender Entwickelung sind die Koeffiz. x und w als konstant an- 
genommen, obwohl dieselben eigentlich mit der Druckhöhe und der Grösse der 
Ausflussmenge variren. Man hat daher für diese Koeffiz. gemittelte Werthe 
einzusetzen. 
Benutzt man für x, die Angaben von Lesbros*), so hat man: 
für Zeitabschnitt I: 
ER 2 en 
\m Anfang des Zeitabschnitts: „= nı; =; —t —( 
3 S Y E—n 
Ende . = 10; =; u] 
  
 
	        
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