Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
      
   
    
   
      
    
    
   
    
   
     
     
   
   
   
  
   
   
   
    
  
   
   
  
   
   
    
   
   
       
    
   
  
     
  
   
    
   
     
   
      
   
   
  
  
  
  
   
   
   
  
  
fensetzer-Materialien. 
ne etc.). 
ierwerk erfordert 1,25 —1,35 cbu 
m Mörtel, 
"fugen von 12 mm und Stossfugen 
r, sowie folgende Mauerstärken: 
  
  
+ Stein stark —= 102 em 
4l „ ü = 
5 . - 129 
.; in Ansc hlägen pflegt man bei 
den Mörtel desgl. 3—5$. Verlust. 
Liter Mörtel zum 
oe] glatten Wandputz a. 1Seite 
Mauern 1,5 2,0 
ck. cm stark 
00 280 
00 220 
I)0 
10] 35 20 
00 TO ‘acaden mit 
50 105 A ıderfugen 
00 140 20 25 
Ir 2 
30 = 115 oder * dazu 8 Stng]l 
15 25 f und Rohr 4 ım 
I0 70 Gips Draht; 40 Ngl 
36 34 A) 
32 50 A 
HD 100 
70 43 3 
t8 90 
)O 70 26 
’8 50 20 
8 37 20 
30 100 +0 
| 17 
31; Q 
EN 30 0,lcebm Sand zur Bett 
6 15 Fugen-Mörtel 
E 10 1 
0 20 1.5 
Liter Mörtel 
13 
15 
5 
e Bretter mit 2m 
j j 20 oder 17 
he Rohrnägel. .!| | der 11 
t u9s1 Gips 
sache, 85 doppelte (| 830 und 41 
l Gips 
ternägel (1000 Stück 
15 
- 17 
und kleine Nägel 
30 
30—50 
l 
:h, 50 em Ausl. . 220 
DB. E 2 240 
45 
0,7 
06 
Normen für Lieferung von Baumaterialien etc. 
1000 Stück Ziegelsteine. in 
zu vermauern, 
Fass Zement. 
es Stüc k Zei wie vor 
Dh’ Sand, 1.'T’n, 
Ton Stüc k ne 
Zem., 2 Th. Sand, 2 
100 am Ziege nanaewer k 
3 Fass Zement. 
100 am glatter Putz 
3l/, bis 4 Fass Zement. 
100 am dito bei der 
5l/, Fass Zement. 
100 am dito bei der 
7 Fass Zement. 
bis 
zu vermaue ei 
Fettkalk 11/, bis 11, 
in Pflasterung 
3 Fass Zement. 
mit Zementmörtel 
tz auf Fagaden, 
LET: 
Mörtelmischung 
1 
Mörtelmischung 1 Th. 
c. Zement. 
Mauerwerk von Hochbauten, 
erfordern bei der Mörtelmischung von 1 Th. 
zu v ermauern, 
1 Th, Zem,, 
Zem., 3 Th. Sand, 
Th.’ Zem., 2 Th. 
Zem., 1 Th. 
schwachen Gewölben, 
Zem. u. 
LEITh 
bei der 
Sand zu fugen, 
3 Th. Sand 
hl Kalkbrei. 
erfor 
Mörtelmischung 1 
Rollschichten ete. 
2l/o bis 31, 
erfordern bei der Mörtelmischung von 1 Th. Zem,, 
Fass Zement und 11/, bis 11/, 
erfordern 
Dh. 
dern 2 bis 
erfordern bei etwa 1 m Stärke des Putzes 
Sand und gleicher Stärke wie vor 41/, bis 
Sand und gleicher 
Stärke wie 
Staak-Holz St 
vor 5l/y bis 
roh Sand 
d. Lehmmaterial. cbm |- Raummeter |. %g cbm 
10 um Wellwand 60 em stark 7 _ 211095 
10 „ ausgestaakte Fachwand Kt 0,3 | 
10 „ halber Windelboden } ohne Abzug des Holzwerks 1 | 0,4 \ > | 0,6 
10 „ Einschubdecke 101] 0,3 
10 „ Lehmputz | - + [ge 
10 „ Lehmschinde Idae h | 0,5 1,3 m | — — 
| | Lattenstamm. | 
e. Gips. 
Wird meist nach Gewicht, selte A nach Raummaass gehandelt, wiegt pro hl etwa 90ks5 — 1 Theil 
Gips giebt 3, Theile Gipsmörtel. Es erfordert 1ım: 
15 mn st, Putz auf gerohrten W änden und | Fagade mit laufenden Quadern 31 
Decken (als geringer Zusatz zum Kalk- | desgl. mit stark. Quaderputz 4 
MOFtEL) 7. 6: NE 1,31 | 1m Voute 10—15 m br. ee OO 
desgl. als starker Zusatz : 3,0, | 1m Brustgesims, 15m br., 7,5em Aus- 
berohrte Fachwerkwand ; Holz 15 9m hr. 18, | ladung 3,5—4,4, 
desgl. Holz 7,5—10 em br... 2,0. | 1 Fenster -Einfassung 16—28 „ 
glatter Fagadenputz . 1,3, | Fries u. Verdachung desse Iben 28—40 „ 
Fagade mit leichten Fugen .2 „|. 100m Ges.-Abdeckungen b 11,5., 
s | Mauer- |Dach- 
f. Ofenbau - Material. (Vergl. die Angabe $. 12.) | ziegel Lehm 
Aut je 11. Lehm ist 0,11. Sand zu rechnen. | Stück Liter 
Kacheln ete. Zu 1 Ofen von « Kacheln Länge, b Kacheln Breite: für || 
jede Höhenschicht 2 («-+b) — 6 gerade Kacheln und Ecken: auf jede | 
Sockelschicht 2 gerade Kacheln mehr. | | 
1 Ofen 34 Kacheln 1g., 2 Kacheln br., 8-9 Kacheln hoch . . : . | 30 125 430 
aA ar . | 40 150 560 
„4-5 5 5 I 50 | 180 620 
age a a) en 55 | 210 | 680 
„543—64 „ nn u 60 250 830 
1 Kos h- Plattenheerd ( . 80cm im [)]) mit Bratofen und Heizloch, 
8; Kacheln lang, 3 Bad heln breit e RS 200 75 750 
1 Waschkessel einmauern (Kessel 76 em Durchm.) excel. Fundament 260 _ 206 
1 Backofen zu 50kg Mehl 2,5 u. 2,0m im Lichten 3200 — 2000 
Eisenschienen. 
1 Schock Rohr hat 
Es erfordern 10 um: 
Zu einem Heizofen 
Verschalte Wand oder 
1 Ring von 
1 Ring von 1 
Es erfordern 10 um; 
Geschalte Wand oder Decke zu 
desgl. Drähte 13 em entfernt 
10 cm entfernt 
Fachwand. das Holzwerk 1 
3edarf an Rohrnägeln (ca. 2 
0/, für Bruch und x erlust; 
Geschalte Decken und Wände, 
desgl. Drähte 13 ©m entfernt. 
a 10 em 
Fac chw and (Holzwerk 
7 
15 
l 
rohren, 
incl. 
5 cm bre it 
162/3 
1,6 ım starkem Draht, 
‚am starkem Draht, 
‚„—13 «m breit) inel. 
5—20 em 
Decke 
Fachwand (pro 10 m 17,5 lfd. 
Bratofen 3 
Rohr. 
2 Bunde von 20 m Durchmesser 
m Holz gerechne 
h. Draht. 
hält 
Nägel. 
Bruch 
n n . 
4 Mal die Ofenbreite 
in m. X 0,3k8, 
(0,5—0,6 m) X 0,3 Kg 
und 1,9 Länge. 
RO 
t) 0,12 —0,1 
hält 280 m und wiegt 
375 m und wiegt 
Drähte 15 m entfernt 
Drähte 
5 Schock 
4 n 
4,5 kt, 
3,3 K8. 
Ringe | No. 
0,2 
0,3 
0,4 
0,1 
2,5 cn ]g.) pro 1m, 
15cm entfernt 
und enthält 
900 Stengel. 
8 0,21 
7 0,25 
2: 11° 0,35 
871.202 
75 Stück 
90 
115 5 
DI, 
58:3%% 
    
	        
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