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Fortpflanzung
der Schwingungen in einer Punktreihe. 851
in welchem « wieder in seine Gleichgewichtslage eintritt, den grössten Abstand
von der Gleichgewichtslage erreicht hat.
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so und um genau dieselbe Strecke bis »
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als
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grössten Entfernung vorgeschritten ist, muss sich die Bewegung in der Reihe genau
somit
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Punkt
Denn 7 hat den äussersten Abstand schon
überschritten und der auf & folgende Punkt
hat denselben noch nicht erreicht;
zurück.
Während d bis zu seiner
fortgepflanzt haben, wie sie während der
ersten Viertel-Schwingung von « bis Ö sich fortgepflanzt hatte, Fig. 813.
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Während des 3. Viertels
der Schwingung von « geht
der Punkt bis zur äussersten
Lage «'’ an der andern
Seite, Fig. 814; @ und y
folgen. Der Punkt d, der
im Augenblick als « die
Gleichgewichtslage passirte,
bis zur äussersten Entfernung
vorgeschritten war, hat in der-
selben Zeit den gleichen Weg
bis zur Gleichgewichtslage
wieder durchlaufen. Damit
ergiebt sich schon nach dem
Vorigen, dass die Strecke öy
der Punktreihe, welche = «n
sein muss, sich genau in dem-
selben Zustande befinden wird,
& E wie «n am Schlusse der
& ersten halben Schwineune
von «. Der Punkt y ist im
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Begriff seine Bewegung nach unten zu beginnen.
Wenn schliesslich « den letzten Theil seiner Schwingung zurück gelegt hat,
wieder in «, Fig. 815, angekommen ist, so haben auch £ und y ihre äussersten Lagen
überschritten und bewegen sich gegen die Gleichgewichtslage hin; d, das mit nach
oben gerichteter Bewegung die Gleichgewichtslage passirte, hat die grösste Ent-
fernung nach oben erreicht und damit ist derselbe Bewegungs-Zustand, welchen die
Reihe in dem vorhin betrachteten Zeitmoment von « bis y zeigte, jetzt auf der
Strecke dy = «y vorhanden. Der Punkt d ist im Begriff geren die Gleichgewichts-
lage zurück zu kehren; der Punkt n passirt die Gleichgewichtslage in nach oben
gerichteter Bewegung; der Punkt y hat die 1. Viertel-Schwingung nach unten zurück
gelegt und der Punkt » ist im Begriffe seine Bewegung zu beginnen.
Dadurch also, dass einem Punkte « einer Punktreihe, welche durch anziehende
und abstossende Kräfte der einzelnen Punkte im Gleichgewicht gehalten wird, eine
schwingende Bewegung mitgetheilt wird, erhalten auch die folgenden Punkte die
gleiche Bewegung, welche sich von Punkt zu Punkt in der Reihe fortpflanzt.
Dauert die Bewegung des Punktes « fort, so dauert ebenso die Bewegunse der
folgenden Punkte fort. Es pflanzt sich ferner die Bewegung von v aus während
der ersten Schwingung von v, welche mit der zweiten von « gleichzeitig ist, um
eine der Strecke «v genau gleiche Strecke fort, da die Verhältnisse für die folgenden
Punkte der Reihe genau dieselben sind, wie die der zwischen « und v lieeenden
Punkte. Während der dritten Schwingung von «, der zweiten Bewegung von »,
wird wieder eine gleiche Strecke in die gleiche schwingende Bewegung versetzt und
so fort. Ist der Punkt « nicht ein am Ende, sondern ein in der Mitte liegender
Punkt, so pflanzt sich die Bewegung ganz ebenso nach der andern Seite fort.
Wenn die Punkte bei den Schwingungen die Punktreihe wirklich verlassen, so
erhält, wie es in den Figuren der Fall ist, die Punktreihe im Laufe der
Bewegung eine wellenförmige Gestalt, und deshalb nennt man die sich aus-
breitende schwingende Bewegung eine Welle nbewegung.
Die Strecke, über welche sich die schwingende Bewegung während einer ganzen
Schwingung des Punktes « verbreitet, hat die Gestalt einer Welle; deshalb nennt
man sie eine Welle oder eine Wellenlänge. Auf dieser Strecke sind alle
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