acen. Wird die Richtung
h Beischrift „Maenetischer
r Kartenblätter werden
ichnung kenntlich gemacht
üssen auf allen Zeichnungen
staltung.
der Begrenzungs - Linien
lie Zeichnung (Horizontal-
eidunge von anderen Be-
ren werden. ‚Jede 5. Schicht
jhenzahl (m über Normal-
rmen bedient man sich in
‚nn’s Manier zwischen den
lass unter Voraussetzung
so dunkler erscheimen, je
n starke Beleuchtung der
Breite mit dem Neigungs-
ılstabs-Karten werden nur
zur Darstellung eebracht.
ischen demvon den Strichen
ben die weitere Darstellung.
stark, diejenigen ä 10 m
‘dllänge und I mm Abstand,
Abstand.
ılkurven.
ı werden durch Horizontal-
edeckung.
ichnune oder Schraffirune)
Farbentönen. Bei Zeich-
ven eines breiten hell oe-
der farbiveen Behandlung
n werden.
len Fie. 5 bis 15, Taf. I.,
sei zu denselben Nach-
nuss die Charakterisirung
Maassstabes dureh Dar-
stellten oft ohne weiteres
der Zeichnungen ergeben
‚naturen, welche aus den
(en alle nicht mit Kulturen
ndflächen, ungepflasterten
st, Lehmeruben mittel-
ben und Flussbetten mit
‚abe der Fie. 16, Taf. II.
ehörigeen Hofräume erau
Sienna, die Böschungen
nkler, unten heller.
en blassroth aneelest.
nahme und für geometrische
für die Kataster-Verwaltung
irma G. Bormann Nachfolger,
s-Farben“, „Planfarben* und
rräthig gehalten
39
Behandlung der Zeichnungen und Projekte.
Wald wird, wenn eine Charakteristik der einzelnen Bestände nicht stattfindet,
erau angelegt, sonst. nach Maassgabe der Figuren.
In den Karten der Landesaufnahme werden massive Bauwerke zinnoberroth
angelegt, nicht massive mit gummigutt. — In den Spezialplänen werden Wohn-
gebäude karmin hell, öffentliche Gebäude karmin mittelstark, andere
Gebäude braun angelegt. — In Situationen für Projekte (Fluchtlinienpläne etc.)
werden bestehende Gebäude in den charakterisirenden Farben stumpf gehalten
oder erau, die projektirten Bauwerke in helleren Farben angelegt.
Wasser wird preussisch blau angelegt, fliessendes Wasser erhält stärkere,
staenirendes Wasser schwächere Lavirung; in den hydrographischen Karten pflegt
man die Fläche zwischen den Horizontalkurven verschieden stark anzulegen, und
zwar um so dunkler, je grösser die Tiefe ist. Der Stromstrich_ wird mit-blauen
strich-punktirten Linien, die Stromrinne mit blauen gestrichelten Linien angegeben.
Die Beerenzungslinie des Wasserstandes wird für Mittelwasser oder für den
speziellen Wasserstand der Aufnahme eingetragen. Unterirdische Wasserläufe
(Drainröhren) werden punktirt (event. in blau), die Nivellements-Linien (in Kisen-
bahn- und Chausseeprojekten die Bahn- ete. Mitte) werden inkräftigen zinnober-
rothen Linien ausgezogen, die Stationirungspunkte mit kleinen zinnoberrothen
Kreisen, die Kilometer-Theilungen mit konzentrischen Doppelkreisen versehen.
In hydrographischen Plänen werden Marken, Pegel und Fixpunkte roth angegeben;
die Lage der Querprofile wird mit zinnoberrothen Linien bezeichnet.
Die Vermessungslinien werden in karmin punktirt.
y. Nivellements - Zeichnungen. (Hierzu die Fig. 22 und 23, Taf. III.)
Die Höhenangaben müssen, so weit dies zu ermöglichen ist, auf den Normal-
horizont (N.N.) bezogen werden. Falls dies nicht zu ermöglichen ist, gilt die Bedingung,
dass die Angaben in positiven Zahlen erscheinen. In der Zeichnung kann die Horizon-
tale, wenn dieselbe nicht einheitlich durchführbar ist, gehoben eingetragen werden;
dies muss aber stets um volle 10 m oder ein Vielfaches davon geschehen.
Die Nivellements-Linie des Längenprofils (Strassen- oder Eisenbahnaxe) wird
von dem Anschlusspunkt in Stationen von 100 m und Zwischenstationen von 50 m
Länge getheilt. Die Hauptstationen erhalten für das ganze Nivellement fortlaufende
Nummern, die Zwischenstationen keine Nummern. Die Ordinaten der Zwischen-
stationen werden mit schwächeren Linien ausgezogen. Die Stationirung läuft in
der Zeichnung stets von links nach rechts.
Die Horizontale, die Terrainlinien und die ÖOrdinaten der letzteren werden
schwarz, die Wasserstandslinien und betr. Ordinaten blau angegeben. Höchster,
niedriester und event. mittlerer Wasserstand sind einzutragen. Die projektirten Höhen-
lagen von Strassen etc. und deren Ordinaten werden zinnoberroth ausgezogen.
Die Profilfläche des Auftrags wird blassroth, die des Abtrags grau (chines.
Tusche), die des Terrains braun (Sepia), event. mit weiterer Charakteristik der Boden-
arten, die des Wassers bis Spiegelhöhe blau, die von Moor und Torf schwarz-
erün, die der vorhandenen Brücken etc. schwarz und die der projektirten
Bauwerke zinnoberroth angelegt.
Die Stations-Nummern werden in schwarz unter die Horizontale gesetzt, die
Kilometer-Angaben in römischen Ziffern unter die Stations-Nummern. Zwischen-
punkte zwischen den Stationen werden durch Angabe des Abstandes von der vorauf
sehenden Station fest gelegt. Längs der Ordinaten werden die Höhenzahlen des
Terrains schwarz, darüber die der projektirten Strasse ete. roth gesetzt. Die
absoluten Höhen des Auftrags werden über, die des Abtrags unter der Planums-
linie vertikal in roth eingeschrieben. Höhenzahlen für die Sohlen und Wasserstands-
ÖOrdinaten der die Linie kreuzenden Gewässer sind an die betr. Ordinaten in blau zu
setzen. Für alle sonstigen Bezeichnungen der Objekte in und neben der Nivellements-
Linie erhält die Schrift die Farbe des Objekts und wird vertikal gestellt.
Längenprofile von Flüssen ete. sind so aufzutragen, dass der Ursprung des Wasser-
laufs links liest; das linke Ufer ist in Volllinien, das rechte Ufer, falls von demselben
nicht ein besonderes Profil gezeichnet wird, durch punktirte Linien anzudeuten. In
Querprofilen muss das rechte Ufer in der Zeichnung rechter Hand gelegt werden.
Bei Längenprofilen von Projekten für Strassen und Eisenbahnen wird die linke
Grabensohle voll ausgezogen, die rechte punktirt in blauen Linien angegeben.