Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

  
     
  
  
  
  
    
  
  
    
   
     
   
  
   
  
   
   
  
    
    
  
  
   
   
   
  
   
    
     
   
    
     
    
      
  
  
  
  
  
   
     
     
      
   
  
  
   
   
   
  
          
  
  
  
  
   
   
      
   
   
  
  
  
  
Magnetismus. 
0,0166 S il 
— 0,0013421, oder für 10m Draht = 0,013421 S.E. |! 
12,5664 ı 
2. Es werden 5 Kupferdrähte von 4 mm Durchm. und 10m Länge neben einander gelegt; wie | 
(43) gross ist deren Widerst.? I 
w—= 4 0,013421 = 0,002685 S. E. NN 
t von der 5 |} 
r Platten > 3. Wie gross ist der Widerst., wenn die 5 Drähte hinter einander geschaltet sind? |) 
2 w— 5..0,013421 = 0,067115 S. E. | 
: 2 4. Wie gross ist der Widerst. von 1km eines 5mm starken Eisendrahtes? I} 
wie die Der spezif. Widerst. des Eisens ist — 0,099, der Drahtquerschn. = 19,635 qmm, also: (\ 
.17: 9 N 
ı 18 Zink w— nn 1000 — 5,04 8. E. | 
19,635 li 
Bar 5. Ein Kupferdraht von 4mm Durchm. soll durch einen Eisendraht von gleicher Länge |i 
n. Es ist: ersetzt werden; wie gross ist der Durchm. des letztern zu nehmen? 
Beide Leiter sollen äquivalent sein, daher: I} 
kı ko 0,0166 0,099 PER £ rn | 
— = —- oder: — = - 270 74,164, sonach der Durchm. des Eisendrahtes —= 9,76 mm, [| 
fı fa 12,5664 fa j 
6. Wie gross ist die Stärke eines Stromes in J.E., welcher bei einer Temperat. t=15V und ' 
mst. und einem Barometerstand m T50nm 942 cem Knallgas entwickelt? ji 
echenden Ist x, das Volumen des Knallgases bei 0% und mmm Barometerstand, so ist das Volumen » bei £0: I \ 
. g 97: { 9729 
g empir. a tv | nn LI er Mr. | h 
it mass- 273 273 273 +1 | ‘ 
Ein Volum. x bei 760 mm Barometerstd. verhält sich zu einem Volum. vo, bei m mm Barometerstd. N W \ 
ns’sche nach dem Mariotte’schen Gesetz: 2:»—=760:m; x : sonach ist das Volum. »v reduzirt I * 
160 | 
Iche dar- m 273 v 750 .42..273 || 
auf 09V und 760 um Barometerstd.: & — 39,29 em und daher die | h 
chn. und 760 (273 + £) 760 . 288 ’ I ' 
Stromst. = 39,29 9. E. | 
4 7. Ein Strom von 1 J.E. wirkt 60 Minut. in einem Zersetzungs-Apparat, welcher mit Kupfer- | 
(yuantität vitriol (Cu SO,) gefüllt ist. Wie viel Kupfervitriol hat sich zersetzt; wie viel Kupfer ist an der | 
pestimmt. Kathode niedergeschlagen? a 
. Wasser- Der Strom würde bei der Wasser Zersetzung 60 ccm Knallgas = 60 . 0,00052 = 0,0312 8 geliefert . 
: Zar | haben. Das Aequival. des Knallgases (Hy + 0) ist 18, das Aequival. des Kupfervitriols = 159,5, ı 
reduzirt das des Kupfers 63,5. Also nach dem Faraday’schen Gesetz: 
159,5 : 18 x: 0,0312; 2 = 0,2778 (SO, CuO) zersetzt. | 
ı 1 Min. I) 63,5:18 = y:0,0312; y = 0,1108 (Cu) niedergeschlagen. It 
| 8. Der Wärmewerth der chem. Arbeit bei Auflösung von 18 — Aequival. = 65,22 — Zink im | 
Daniell’schen Elem. ist nach dem nachstehenden Schema*) (Vergl. S. 915 und 920). j 
ktro-Mot. Zink. Verdünnte Schwefelsäure. Kupfervitriol-Lösung. Kupfer. 
r bedingt En H, S0, Ay Cu S044q Cu 
lie Elem. = 2 
se : BET ERS 3 BEIGE: | 
stımmtei 2S BT 1 
z : | 
säuertem 
les Zinks ER 
nstitution / |; 
I 
tPrOZess, 
  
  
E Zn S0,Ag H, 50, 4gq Cu 
s in der R i 
k In Verbindung getreten: Zn, O0, SO3. Ag, Wärmewerth = + 106090 g=cal. | 
»Ktromot. Getrennt : Cu, 0,:8:0,.4g, = 56960 ı 
lche deı Ganzer Wärmewerth - 50130 g=cal. 
le, dem H z z 50130 | 
PT Sonach der Wärmewerth der chem. Arbeiten bei Auflösung vonlge Zu=- —= 168,877 g=cal. I 
möglichst 65,2 
rstellune Das elektrochem. Aequival. des Zinks ist für eine im elektromagnet. Maass gemessene Elektriz.- | 
: | - 1 | 
lie Elem. Einheit **) 0,00332; sonach ist unter Einsetzung von i nach S. 887 die elektro-mot. Kraft des | 
als Einh. Elem. Daniell: E= 0,003332 . 41572500 . 768,887 — 106506218,6...— 1,065 X 108 e. g. s. 
In elektro-magnet. Maasse ist diese Annahme 1,065 Volt. Gewöhnlich wird die elektro-mot. 
ı keiner Kraft des Elem. Daniell etwas grösser angegeben. i | 
I 
t. Kraft, & 
;. Grösse E. Magnetismus. 
I. Allgemeine Voraussetzungen der Theorie. | 
e entspr. Fe a ; . 3 a. 
I Bezüglich der spezif. Eigenschaften des magnetischen Agens und der Konstitution 
Kraft in 
Seromei der Magnete ist die Annahme zu machen, dass in jedem Molekül eines maenet. 
k DL. FL. . 5 . . | 
Körpers gleiche Quantitäten des + und — Agens vorhanden sind, dass dieses aber 
nicht von Molekül zu Molekül übertragbar, sondern stets an dasjenige Molekül, in 
welchem es von Anfang an vorhanden war, gebunden ist. Im maenetisirten Zustande 
in 8. E.? 
— 0,0166. | N 
querschn.: Nach Müller-Pouillet. A.a. O., Bd. IIL, S. 429. **) Vergl. S. 933. 
 
	        
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