Räume.
: der in kleinerem Maass-
ter Bezeichnungen, für die
ildet hat.“) Die Anwendune
Zahlen und der Beifüsune
s Raumes aus der einee-
n. Klosets, Pferdeställen.
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I) Senkgrube
e Bezeichnung fortbleiben:
behrlich sein.
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‚liothek-Zimmer
illardzimmeı
"aum.
udoir
tsch. Bauztg. 1869, S, 603,
Bf., Buf. Buffet.
Br., Bur. Bureau.
Cab. Cabinet.
ClIs. Gloset.
ot. Comtoir.
Onfz2. Conferenzzimmer.
Dehk., Dachk. = Dachkammer.
Din. Damenzimmer.
Ds. Disponibles Zimmer.
Dr. = Dienerzimmer.
Drehf. Durchfahrt.
Drehg. Durchgang.
E. Eingang, Entree.
Epfz. = Empfangzimmer.
Es. Esszimmer, Speisezimmer.
Fam2. Familienzimmer.
Frhz. = Frühstückzimmer.
F2. Fremdenzimmer, Logirz.
Fir. Flur.
@Gd., Gard. Garderobe.
ang. Gang.
ank, Gemüsekeller.
asch. Geschirrkammer.
Gr2. Gouvernanten-Zimmer.
HM. Halle.
Hzk. Heizkammer.
Hrz. Herrenzimmer.
H. Hof.
Hlzk. Holzkeller.
Ka. Kammer.
Kl. Keller.
Kltr. Kellertreppe.
Kdz2. Kinderzimmer.
Kis. Klasse.
Kldk. Kleiderkammer.
Kal. Kohlenkeller.
K. Küche.
Labr. Laboratorium.
Ld. Laden.
Lhrz. Lehrerzimmer...
Lk. Leinenkammer.
Log. Loge.
Logg. Loggi
Vgz. Magazin.
U2. Mädchenzimmer.
c. Formelle Beschaffenheit von Baupolizei-Zeichnungen und deren Zubehör.
Den an die Baupolizei-Behörde zu richtenden
vorgeschriebenen Pläne u. s. w. in doppelten Exemplaren beizufügen; dieselben
müssen von allen betheiligten Personen (Bauherr, Unternehmer) zur Anerkennung
Ausser der Beschreibung des projektirten Baues, nebst
Angabe des Grundstücks und seines Eigenthümers müssen der Bau-Anzeige folgende
unterschrieben werden.
Pläne beigefügt werden: *)
a. ein Situationsplan über den Bauplatz und seine Umgebung, enthaltend
die Bezeichnung des Grundstücks im Grundbuch, die Grundstück-Grenzen, fest ge-
stellte Baulinien, die umliegenden Bauten (bis auf 20 m Entfernung) mit Angabe
Eigenthümer,
Richtung
ihrer Bestimmung, Höhe,
Wege, Wasserläufe und Entwässerungen
Situationspläne sind nach einem Maassstab von 1:500, die Nivellem.-Pläne in der
Länge nach demselben, in der Höhe aber nach
aufzutragen.
b. Stockwerks-Grundrisse
Weite und Querschnittsform der Schornsteine und der Bestimmung der einzelnen
Räume; ferner eine Darstellung der Strassenfront und mindestens ein Höhendurch-
Schnitt; ausser den Mauerstärken, Brandmauern u. s. w. müssen das vorhandene
Behandlung der Zeichnungen und Projekte.
Pass.,. Pss.\—= Passage.
Pig. = Pergola,
Er. —== DISR01%
Pfl. = Pflanzenzimmer.
Pl. = Plättstube.
PR. == Bortior!
Rchk. =
Rz., Reh2.
Rauchkammer.
—= Rauchzimmer.
Rm. Remise.
Resz. —= Reservezimmer.
Sl, = Salon.
M.-Sl. = Musik-Salon.
E.-S!. = Empfangs-Salon.
S. = Schlafzimmer.
SR
Schlz. Schulzimmer.
Sch2. Schrankzimmer.
Srvz2. —= Servirzimmer.
Sp. = Speisekammer.
Spr2. Sprechzimmer.
Sp.-K,
St.
Tb. — Trockenboden.
TI2. Toilettzimmer.
Iyr. Terrasse.
4178. = Tresor.
Untf. = Unterfahrt.
Ver. Veranda.
Vest. = Vestibul.
VYh. = Vorhaus.
Vp. = Vorplatz.
Vn. Vorraum.
Vrtk. Vorrathskamme
Fe Vorzimmer.
Wrtz. —= Wartezimmer.
Wil. = Weinkeller.
Wdfg. = Windfang.
W. = Wohnzimmer.
ZEUF,
Spülküche.
: Stube.
—= Zimmer der
Schlatz. d. Kinder.
Frau.
Z..d. H. = Zimmer des Herrn.
Zn-L. =
Ma
T.
2.
Z.-H. :
nach
mit Angabe
Zenithlicht.
Zimmer der Söhne.
Zimmer der
Zentralheizung.
5fachem Maassstab also 1: 100
anstossende
und
Töchter.
jaugesuchen sind die hierfür
der Feuerstätten,
Terrain, die Normalhöhe der und die Grundwasser - Stände
sein. — Die Bauzeichnungen sind im Maassstabe 1:100 zu fertigen.
*) C. Jäschke. Die preuss. Baupolizei-Gesetze;
Berlin 1882.
Strassen
Gefällen.