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Magnetismus.
Bei Bestimmung der Kraftintens. X ist zu berücksichtigen, dass dieselbe
nicht allein von den äussern Kräften herrührt, sondern dass sie auch einen Antheil
von dem in dem Körper bereits induzirten Magnetism. enthält.
Es seien X, Y, Z die Kompon. der magnet. Kraftintens. X, 4, B, C die
Kompon. der Magnetisirgs.-Intens. — in beiden Fällen die Kompon. nach den
Koordin.-Axen genommen —, so ist: A=AkX, B=kYyY, C=kz
Ist der Maenetisirgs.-Koeffiz. k konstant, so ist:
04 we 0X ob ee 0 CC Es 07.
dx aa ee ed
Die Raumdichte 2 des freien Magnetism. in dem magnetis. Körper ist dann
nach Einsetzung der vorstehenden Ausdrücke in Gleichg. (45):
a DA 2087
0 s R Bi 7
: 00 25002702 70%
sonach unter Anwendung von Gleiche. (11a.):
o=—k4rp, pr(1+4rk)=0; also: p—=0.
Hieraus ergiebt sich: Ist der Magnetisires.-Koetfiz. konstant, so ist im Innern des
Magen. kein freier Magnetism. vorhanden. Sämmtlicher freier Maenetism. ist an der
Oberfläche vertheilt.
IX. Weber’s Theorie der magnetischen Induktion.
Wenn der Magnetisirgs.-Koeffiz. A von der Grösse der magnetisirenden Kraft-
intens. unabhängig und nur von der Beschaffenheit des magnetis. Körpers abhängig,
also für homogene Körper konstant wäre, so müsste die Maenetisirgs.-Intens. der
Kraftintens. proportional wachsen und mit dieser unendlich gross werden. Die
Erfahrung zeigt indessen, dass bei wachsender Kraftintens. die Maenetisirg. sich
einer Grenze nähert, welche sie nicht überschreitet, auch wenn die maenetis.
Kraft beliebig verstärkt wird. Man nennt diese Grenze der Maegnetisires.-Intens.
den Sättigungspunkt der Magnetisirg.
Wenngleich die mathem. Theorie ein endgültiges Resultat bezüglich der er-
örterten Erscheinung nicht liefert, so trägt sie doch wesentlich zur Entwickelung
klarer Vorstellungen bei.
Es ist daher von diesem Standpunkte aus werthvoll, die Gesetze der Ver-
änderlichkeit des Magnetisirgs.-Koeffiz. auf Grund einer spezielleren Annahme über
den Maenetisirgs.-Vorgane zu untersuchen.
Weber nimmt an, dass bei der Magnetisirg. in den Molekülen nicht erst
freier Magnetism. induzirt werde, sondern dass diese von Anfang magnetisch seien,
dass aber im gewöhnlichen Zustande in den kleinsten Theilen der Körper die
magnet. Axen der molekul. Magnete ganz eleichmässie nach allen Richte. vertheilt
seien. I er Körper kann in diesem Zustande also keine magnet. Wirkung äussern.
Wird der Körper von einer magnetis. Kraft angegriffen, so strebt diese, die
Molek. alle in eine Richtung zu drehen, und der Körper wird magnetisch.
Könnten die Molek. sich frei drehen, so würde schon die geringste Kraft ausreichen.
dieselben parallel zu stellen und das Maximum der Magnetisirg. "zu erreichen.
Dies tritt indessen nicht ein.
Weber nimmt weiter an, dass auf jedes Molek. bei der Ablenkung eine
zurück drehende Kraft wirkt, welche dasselbe in die frühere Lage zurück bringt,
wenn der Körper aus dem maenet. Felde entfernt wird.
Man denke sich innerhalb der Substanz des magnetis. Körpers eine Kugel
gelegt und von deren Zentrum nach allen Richtungen Radien gezogen, so stellen
dieselben die Vertheilung der Molekül-Axen im Raume dar. Repräsentirt die
Kugel die Volumeneinh. und ist die Zahl der Molek. pro Volumeneinh. = n, so
. . r Y . r . n Iır ©
ist die Zahl derselben pro Flächeneinh. der Kugelfläche = —, für eine durch den
ji n
Winkel « bestimmte Kalotte: n, =, (1—cos«), daher die Anzahl der Molek.,
deren Axen Stellungs- Winkel in der Richtg. zwischen « und « -+-.d« aufweisen:
Na
n, = sın da (4)