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Systems.
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(51)
51a.)
kr. liegt,
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iden. Es
Elektro - Magnetismus.
bezeichne dann N die algebraische Anzahl der dem Stromkr. zugeführten
magnet. Kraftl., d. h. die Anzahl der die substituirte Schale in posit. Sinne
schneidenden, abzüglich der Anzahl der im negat. Sinne schneidenden Kraftlinien.
It K die von einem Kraftzentr. A an der Stelle des Elem. dS erzeugte
Kraftintens., so ist: N=— /[/fKdsScose.
g ME dScoss ; "
Da X = ‚ ferner nach S. 934: — = do, so wrd: N=-— mo,
„2? r2 ’ ’
oder für ein System von Kraftzentr.: N= — 2 (mw), folelich unter Einsetzung
von N in Gleiche. (51a.): P==-AN; (52)
Hiernach lassen sich leicht die Kraftkompon. X, Y, Z der Wirkung des magnet.
Systems auf die Schale darstellen. Verschiebt man nämlich die Schale um die
Strecke dx, so ist die Kraft, welche bei dieser Verschiebung zu überwinden
; OP ; a
I = daher erhält man für jene Kraftkompon. die Ausdrücke:
dx
op pP pP
X ar Y= A ı NM 3
0% ’ 0yY ‚ 02 | (53)
oN 5 oN oN 99)
A = ) ——— } en ) ’ {= rs l
: 0x 2 h od Y\ X 02 \
und die Arbeiten, welche diese Kräfte bei einer durch die Reaktion des magnet.
Systems auf den Stromkr. bewirkten Verschiebung leisten, sind:
aaa u ed 3 dy, Zdei IS d2. (54)
0% Oysiın 02
Hieraus folgt das Gesetz: Das magnet. System unterstützt die Verschiebung
des Stromkr., wenn bei der Verschiebung die aleebr. Anzahl der magnet. Kraftl.,
welche die substituirte Schale durchschneiden, wächst. Es wirkt der Verschiebung
ehtgesen, wenn die Zahl dieser Kraftl. sich vermindert. Oder kürzer ausgedrückt:
Die Verschiebung des Stromkr. findet in den magnet. Kräften des
Feldes Unterstützung, wenn dem Stromkr. bei der Verschiebung mehr
positive, und Widerstand, wenn ihm mehr negative Kraftl. zugeführt
werden.
VI. Magnetische Kraftwirkung an einer verbiegbaren Strombahn.
Durch die vorstehenden Erörterungen sind die Kräfte dargestellt, welche bei
jeder Verschiebung des Stromkr. als Ganzes zur Wirkung kommen.
Man kann sich nun weiterhin die Stromleiter verbiegbar denken und nach den
Kräften fragen, welche ins Spiel kommen, wenn irgend ein Theil der Strombahn
verschoben wird, während der übrige Theil derselben fest gehalten wird. Man
übersieht leicht, dass man, die vorauf gehenden Schlussfolgerungen auch auf diesen
Fall anwendend, zu analogen Ergebnissen kommt, und dass sich demnach folgende
Sätze aussprechen lassen:
Wenn durch Verschiebung irgend eines Theils der Strombahn die Zahl der
durch dieselbe gehenden posit. Kraftl. vermehrt wird, so unterstützt das magnet.
System diese Verschiebung.
Jeder Theil eines in einem magenet. Felde befindlichen Stroms wird von einer
Kraft angeeriffen, die ihn nach der Seite des magnet. Feldes treibt, wo der Strom,
im Verhältniss zu den: negat., mehr posit. Kraftl. einfasst.
Fig. 861, Die Arbeit, welche die magnet. Kraft des
K Feldes dabei leistet, ist numerisch = der
J Ba aleebr. Anzahl der neu hinzu gekommenen
f 7 7 Kraftl., multiplizirt mit der Stromst.
Für das Experiment kann man die Ver-
/ / /
F Hl f V 3 schieblichkeit eines Theils der Strombahn
_ L PL leicht herstellen durch Einfügung eines Gleit-
7, d @, stücks ab, Fig. 861, welches auf die parallelen
Stromzweigee Ka und Eb lose aufgelegt ist.
Sei K die maenet. Kraftintens. an der Stelle des Gleitstücks, so schneidet ihre
Richtung, wie in der Figur angegeben, die Stromschale in posit. Sinne. Die Ver-
schiebung des Gleitstücks nach rechts in die Lage a, b, erzeugt also eine Vermehrung,