Full text: Hülfswissenschaften zur Baukunde (Abtheilung 1, Band 1)

      
   
  
     
  
  
  
   
   
  
   
   
  
   
   
   
  
  
  
   
  
  
    
     
  
  
   
  
    
    
    
  
     
   
    
   
    
     
  
  
   
    
  
  
     
   
   
    
   
    
      
   
    
Kreise, 
ombahn 
ıneiden. 
welcher 
je, 866. 
‚ Schale 
hendem 
Unter- 
auf den 
normal 
n diese 
iecende 
sultante 
st also: 
9) 
sstroms, 
0) 
sstroms 
) geeen 
ı jedem 
0, wenn 
ıht mit 
hmom.: 
ene des 
M sin «. 
maconet. 
s wirkt 
ens. des 
mit der 
1 cos fs 
nimmt, 
unab- 
rer Be- 
n. Es 
1) 
genten- 
gen, 50 
ın man 
a) 
          
so übersieht man 
Elektro - Magnetismus. 
939 
XI. Wirkung einer stromdurchflossenen Spirale auf einen Magnetpol. 
Erhält der lineare Stromleiter die Form einer zylindr. Spirale, so kann man, 
wenn die Windungen dicht auf einander liegen, dieselbe für die Rechnung durch 
ebenso viele kreisförmige Ströme ersetzen, welche senkr. zur Axe der Spiralen 
stehen. Die Substitution der maenet. Schalen liefert dann eine Summe auf einander 
liegender Schalen, deren Wirkung diejenige eines longitudinal magnetis. Stabes mit 
konst. Maenetisirunes-Intens. oder eines Solenoids ist. Man bezeichnet eine solche 
stromdurchflossene Spirale daher ebenfalls als Solenoid. Will man für das Solenoid 
einen Magn. substituiren, so ist es nach dem Voraufgehenden nicht schwer, die 
Richtung der nach Norden zeigenden Axe zu bestimmen, Fig. 868. 
Fig. 868. Fig. 869, Sei, Fig. 869, 21 die 
A+ 72 BT x Länge einesSolenoids, 
opabac BB Bin | N n die Anzahl der Win- 
tt J)N ı AR dungen, z der Abstand 
Br 3 au 2 
ar ’ı 
  
eines auf der Axe in A 
N gelegenen Pols von 
GE Se der Mitte 0 der Axe, 
ı m die Stärke des Pols, 
x der Abstand der 
ze Ebene einer belie- 
5% bigen Windung von 0, 
so ist die Wirkung 
dieser Windung auf den Pol in A nach Gleichg. (59): 
Drima? 
   
    
  
  
a? 42 — z)?Pie 
Da die Windungen der Spirale dicht auf einander liegen, so entfallen auf die 
n > ee 
Länge dx der Axe 67 dx Windungen; daher erhält man für die Kraftwirkung der 
ganzen Spirale auf den Pol: 
l 
: nrim.a? nrim [£ a? dx 
R = | E dx = | r_. a, * 
J ![a? + (2— x)?]?/a l J [a + (2- - 2)? ]2 
t 
: a? dx 
Setzt man: 2 - 2 =yV @ (22), soist: dy= 2, 
2 { | [a? + (z x)? ]'2 
[7 +! 3 zZ 9; 
> a?dz 2 D ] 
also: | Pralkoss: nn cos # 
[a? + (2 x)2] 2 Va? (z- %)? : g |, 
5 mnim 7 
sonach: A :- co8 ds — cos A, 1. (62) 
Wird der Pol auf der Axe nach dem Solenoid bewegt, so nimmt cos #, ab; 
R wächst also. Es wird, wenn der Pol in der vordern Ebene des Solenoids sich 
befindet: 4, = 90, cos 4, =0, also: 
REISE er Bi. er m 
a? —- 41? 
Tritt der Pol in das Solenoid ein, so wird 9, 90, cos 9, negativ, daher im 
Innern des Solenoids: 
R= a m (cos 9; = - COS A). 
Tritt der Pol in das andere Ende der Spirale, so ist: 4% = 9%, cos 4, = 0, also: 
Re a Do; a 
a? ——- 4.1? 
Bewegt sich der Pol weiter nach links, so wird #, 9%, cos 4, negat., also: 
Be i —— (cos 9, cos 6»). 
Betrachtet man 2 verschiedene Lagen des Pols in gleichen Entfernungen von 0, 
leicht, dass für beide R denselben Werth hat. In beiden Fällen 
  
 
	        
Waiting...

Note to user

Dear user,

In response to current developments in the web technology used by the Goobi viewer, the software no longer supports your browser.

Please use one of the following browsers to display this page correctly.

Thank you.