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Statik.
Bezeichnet n die minutliche Umdrehungszahl, so ist: w = an n, folglich für y= 9,81"
oO
G ı
Pmax. = 0,000178 n? -- Yı - : (26)
a 4
Die Pressung an der obern Kante des Korbes ist:
G a
» = 0,000178n? —_ — } (26:
p ‚000178n E > (268)
und diejenige in der Mitte der Korbhöhe: p,, = 0,000178n?- E (26b)
a
Für ein bestimmtes Gewicht @ der in den Korb der Zentrifuge eingetragenen
feuchten Masse ist die spezif. Pressung unabhängig vom Halbmesser des Korbes;
und der Mittelwerth p,, derselben umgekehrt proportional der Korbhöhe « und
direkt proportional dem Quadrat der minutlichen Umdrehungszahl n des Korbes.
Die Gleichg. (26), (26a) und (26b) sind natürlich an die Bedingung geknüpft,
dass die Umdrehungszahl n des Korbes so gross ist, um eine Erhebung der
flüssigen Masse über die ganze Höhe a der Seitenwand hinaus und das Freiwerden
des Bodens der Zentrifuge bewirken zu können.
Beispiel. @=80k8, «0,5%, y) =1200ks u. n„—1200. Dafür wird: Pınax. =41011 + 300—=41311Kk8
pro qm, oder = 4,1311 Atmosph. Ueberdruck.
5 Durch die Wirkung der Zentrifugalkr. wird der
Wasserspiegel in den Zellen oberschlächtiger
Wasserräder derart beeinflusst, dass die Wasser-
spiegel in sämmtlichen Zellen Zylinderflächen
bilden, Fig. 672, deren gemeinschaftliche Axe
parallel zur Radaxe und normal über derselben
Fig. 672.
in der Entfernung g liest. Denn auf em in
=> w2 oO
dem Flüssigkeitsspiegel irgend einer Zelle in dem
beliebigen Abstande o von der Radaxe befindliches
Wassertheilchen wirkt die Beschleunigung 9 der
Schwerkraft und die Beschleunigung #w? der
Zentrifugalkraft, deren Resultirende % die Normale
| zum Flüssigkeitsspiegel in dem fraglichen Punkte
angiebt. Verlängert man k rückwärts bis M, so ist:
} ef 3}
De (27)
2 Po“ w“ N“
n minutliche Umdrehungszahl des Rades.
h. Auftrieb.
Bei einem in eine Flüssigkeit eingetauchten Körper heben sich die horizontalen
Seitenkräfte sämmtlicher von der Flüssigkeit gegen die Oberflächen-Elemente des
Körpers ausgeübten Druckkräfte gegenseitig auf,
während die algebr. Summe der vertikalen Seiten-
kräfte dieser Flächenpressungen eine vertikal
aufwärts wirkende Kraft darstellt, Fig. 675,
welche Auftrieb genannt wird. Es ist:
also: »A=2I ra —za)dE]l=yrV, (28)
d. h. es ist der Auftrieb A=dem Gew. der
von dem eingetauchten . Körper ver-
drängten Wassermenge und der An-
griffsp. desselben liegt im Schwerp. dieser
Wassermenge.
Ist die Masse des eingetauchten Körpers
4 homogen, so fällt der Schwerp. des Körpers mit
dem Angriffsp. des Auftriebs zusammen. Ist dabei das Gew. des Körpers @ = A,
so befindet sich der Körper in jeder belieb. Tiefe unter dem Flüssigkeits-
spiegel und in jeder belieb. Lage im Gleichgew.; er schwimmt im Wasser.
Fig. 673.