Full text: Technische Mechanik fester, flüssiger und luftförmiger Körper (Abtheilung 1, 3. Heft)

   
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Geschwindigkeits- und Mengen-Messungen. 789 
Zeitabschnitt L_ 
2 NL & 
e-a=|m- m- m), = nt 
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Nı =292 
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3 Be “ 
Durch Einführung dieser Werthe in Gleichg. (1) erhält man: 
/ a, S 
: Pi : 1/g No. 
1 d \ 3 7 
und die Integration liefert: 
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nr / A er \ 9 9 Ba 
1/5 NM n2 ,3) a 3 4 N3 5/ 
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15 Ki L % 1 tz 15 ( { ) 
9 u 
wonach: M, 5 b V2g9&4 2m + 38). (1.) I) 
Zeitabschnitt Il. 
Durch Einsetzung des vorhin entwickelten Werthes von & in Gleichg. (2) 
| erhält man: . 
2 N — Ne „Nele 
NM— =D \ 29 (n ZN rn e) dt 
h 
3 tz 
und die Integration liefert: 
  
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NN 2 tz 2 nn /2 
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ee | Im Eu) mul =; er) 
9 Mm— Ne tz ) ( tz 971 292 
; 4 05 a 5/, : 
Darnach ist: M= nV — ler a»). (II.) 
15 N1: 22.92 
Zeitabschnitt Il. 
Der Werth M; der in diesem Intervall ausgeflossenen Wassermenge wird sofort 
erhalten, wenn man in Gleichg. (1) einführt: 
An Stelle von 4, den Werth 4, — i; 
Man erhält dann: 
  
” ” » Mn ” n2 
E 2 
„ ” „ o ” „ S2 } 
NM, = 15 pub \ 298 (ta Er t,) (2 N2 + 38). (DI) 
Sonach ist die ganze während einer Tide ausfliessende Wassermenge: 
2 % MR: 
M= 15 b \ 29 IM It, (2nı + 35) \ & + no t;) (2 + 9 N) \ & ] 
tz >51. 5/o\ z 
EN Een) £ IV.) 
21:35:92 
In vorstehender Entwickelung sind die Koeffiz. &, und x, als konstant an- 
genommen, obwohl .dieselben eigentlich mit der Druckhöhe und der Grösse der 
Ausflussmenge variiren. Man hat daher für diese Koeffiz. gemittelte Werthe 
einzusetzen. 
Benutzt man für », die Angaben von Lesbros”), so hat man: 
für Zeitabschnitt Il. 
er 
N 
Am Anfang des Zeitabschnitts: „= np; E=n; —- 
i E = 
» Ende, , 0; E=ä; — —ı 
*) Rühlmann: a. a. ©. S. 316 — vergl. auch $. 784 oben. 
  
  
     
   
    
  
   
    
    
  
   
    
  
   
    
   
   
       
  
  
     
   
    
    
      
   
   
   
  
  
   
  
   
    
     
	        
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