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wird:
Wärmedurchgang. 809
53 1.007709 0
. N h 09233 Re i, NEN 1,0 41
folglich: Blair), 2108 0085 1
Zur Erleichterung der Berechnung von «’ dient folgende Tabelle *).
Be Lo 2 | es | £ | note) 26283 | 2 | 1,0077% | ı 0,283
19 1,080 | 60 1,584 2,596 310°] 2,9390 160 3,412 3,2683
20 | 1,165 | 70 arte 2,691 120 3,051 170 3,684 3,309
30 | 1,259 | 80| 1,847 2,776 | 130 3,108 | 180 | 3,978 3,353
40 1,359 90 1,994. 1:- 2,853 140 3,163 190 4,295 3,396
50 1,467 129,994 | 150.1 3, 160 3.214 | 200.12 8697 3,437
100 2.168: |
Der Koeffiz. b, welchem die durch Berührung übertragene Wärmemenge
proportional ist, liegt nach Angaben von V u zwischen 3 und 6; und zwar
kann im Mittel b=4 für eingeschlossene Lutt, ) bis 6 für freie Luft gesetzt
werden. Der von der Beschaffenheit der ae ıe wesentlich abhängige
Strahlungskoeffiz. s ist nach Pe&clet**):
Ss | Ss | Ss
KUDTa en re | 0,16 | Neues. Gusseisen... .... 8;17. 1 Seidenzeug „u... ... | 3,71
EN ee ee age 0,221 gerostetes Gusseisen . ... 13,36 | Oelanstrich ......... 13,71
VERS er 0,24 | Kohlenstaub‘,.. . „une 3.42:| Papier (Tapete)-. >...» 13,77
Messing, polist... ..... 0,96. Sagespahne „un. ...ux 3:53. Russackssk ne | 4,01
Eisenblech, polirt ..... 0,45 | Holz, Gips, Bausteine . . 13,60 | Wasser .......n 000. 5,31
eewöhnliches Eisenblech | 2,77 | Feiner Sand......... 3,6251 Oel ee er 1,24
gerostetes Eisenblech .. | 3,36 | Baumwollenzeug...... 3,65
Hase 2 ya sa 2,911 Wollenzeug .... ... ee] 08 |
Für Temperat.-Differenzen bis etwa 60° kann, nach Pe&clet, die von Dulong
und Petit aufgestellte G leichg. ersetzt werden durch: a er —/)+o(T'—r),
wenn: B=b[1- 0,0075 (7' — t' und o= s (0,9556 + 0,0087 7’ 11.0.0056 ('—T')],
oder noch einfacher 1.053 n + 0,0056 (7 — 7'')].
In den Fällen der praktise hen Anwendung dieser Gleichg. ist meist entweder:
755 + 568
TH oder?! =. Für 2'—=t wird: ed — 5 0o=b+s+ oo el
Für 7'=r' dagegen wird: @ == b[1 + 0,0075 (' — !')].”*)
Für den Werne Binkaikı aus Die von der Temperat. i in eine feste Wand
von der Oberflächen - Temperat. 7 wird, ın Ermangelung spezieller Erfahrungen,
«—=a' gesetzt, wobei in den zur Bestimmung von «’ dienenden Gleichen. für den
Fall der U ebertragung der Wärme durch Berührung statt der Differenz (7' — {')
die Differenz (t— r), und für den Fall der Wärme-E Sinstrahlung statt der Werthe
7' und r'' die Werthe r, und r einzutragen sind, unter 7, die höhere Temperat.
einer zweiten, Wärmestrahlen aussendenden Fläche verstanden.
b. Wärmedurchgang durch eine aus n Schichten von ungleicher Beschaffenheit
zusammen gesetzte ebene Wand.
3esteht die Trennungswand der Räume A und BD, Fig. 786, in welchen die
Temperat. t bezw. ı‘ herrschen, aus mehreren, z. B. 5 Schichten von den Dicken
di, As, 4s, Aı und 4;, deren Wärmeleitungskoeffiz. A,
ja, As, Aı und 4, sein mögen, während die Wärmeüber-
ee
Fig. 786
gangskoeffiz. für die Endfläc hen aund b wiederum = « und
a, dagegen für die zwischenliegenden Berührungstlächen
der einzelnen Schichten = «,, %, «; und «, gesetzt werden
sollen, so ist die pro 1 Stunde von A nach 2 übertragene
Wärmemenge: Q=kFlt—t‘), (5)
“ 1 J E N A: 5 R As A; A: \
wobei: -——- — + ++ +++
k & 6: N Aı A /3 Aa 1;
er
= | Se meh (6)
\@ı 9 3 0)
Ist n die Anzahl der einzelnen Schichten und der Wärme-
*) Grashof. A. 2.0, 8.7943.
Peclet. A.a. O. Bd. L, 8. 373 und 374
*) Grashof. A.a. O.S. 943 und 944.