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Statik. 825
In folgender Tabelle sind die Werthe von c,, c, und n, sowie der
Dichtigkeit d (bezogen auf Luft = 1) einiger für die Praxis wichtigen Gase und Gas-
gemenge zusammen gestellt:
el Dpezit. Spezif. . .) $pezif. Wärme für
3 ES Dale Wärme Wärme a “P | konst. Pressung be-
Substanz in für konst. | für konst. — „| zogen auf die spezif.
az Pressung c,, |Volumen 6, r | Wärme der Luft=]1
Atmosphärische Luft .... 1,0000 0,2375 0,1684 | 1,410 | 1
SALETSLOIE ee nee 1,1056 | 0,2175 0,1550 | 1,403 0,9158
Stic : RER 0,9714 0,2438 0.2] 1441200) 1,0265
Wasserstoflans. ee 0,0693 "3,4090 2,4119 | 1,413 | 14,3537
Kohlenoxyds ri. en. 0,9673 0,2450 0,1736 IA: 1,0316
Kohlensäure bei 00 ..... 1,5291 0,1870) im Mittel im Mittel 0,7874
= ER LUONN ee | 0,2145 0,1714 1,265 | 0,9032
x U Re: — | 0.2396) _ | | 1,0088
Sumpfieast nn tr 0,5527 0,5929 0,4679 1,267 | 2,4964
Oelbildendes Gas ....... 0,9672 0,4040 0,3326 | 1,215 | 1,7011
Wasserdampf (mässig über- |
DZ ner 0,6219 0,4805 0,3694 1,301 2,0232
Die Dichtigkeit reiner und trockener atmosph. Luft von 0° Temperat.
und einer spezif. Pressung, entsprechend einem Barometerstande von 760mm Queck-
silbersäule, bezogen auf die Dichtigkeit des Wassers = 1 ist = 0,0012932 = —.,, und
#18
demnach hat 1 cbm derartiger Luft das Gewicht = 1,2932 ke.
e. Gesättigter Wasserdampf; Beziehung zwischen Pressung und Temperat. desselben.
Bezeichnet p die Pressung in mm Quecksilbersäule und i die Temperat. des
Dampfes in Grad. Cels., so lässt sich die Beziehung zwischen t und » auf Grundlage
der Versuche Regnault’s durch folgende Formeln ausdrücken:
Für t—=00 bis 1000 \
log p—4,7393707 — num. log (0,6117408 — 0,003274463 1) + num. log (— 1,8680093 + 0,006864937 2); (4)
Für {= 1000 bis 2000 \
108 p — 6,2640348 — num. log (0,6593123 — 0,001656138 2) — num. log (0,0207601 — 0,005950708 ?). }
f. Innere und äussere spezif. Verdampfungswärme; Gesammtwärme; spezif. Volumen
und spezif. Gewicht gesättigten trockenen Wasserdampfes.
Unter der spezif. Verdampfungswärme r einer Flüssigkeit für eine
gewisse Temperat. £ versteht man diejenige Wärmemenge, welche der Menge — 1 kg
derselben zugeführt‘ werden muss, um die Flüssigkeit in gesättigtem Dampf von
derselben Temperat. £ umzuwandeln, wenn dabei der spezif. äussere Druck konstant
und zwar = derjenigen Pressung p ist, welche der Temperat. £ des Dampfes
entspricht *).
Addirt man zu r die Flüssigkeitswärme g, d. h. die Wärmemenge, welche
erforderlich ist um 1*# der Flüssigkeit von 0° auf {% zu erwärmen, so erhält man
die Gesammtwärme: V=EcHr. (5)
Für Wasserdampf ist nach Regnault:
Q = 606,5 + 0,305 t (6) und da für Wasser: g = t + 0,00002 1? + 0,0000003 ??, (7)
so wird: r = 606,5 — 0,695 t — 0,00002 1? — 0,0000003 13, (8)
wofür nach dem Vorschlage von Clausius für Temperat. in der Nähe von 100°
der einfachere Ausdruck r = 607 — 0,7081 (8a) gesetzt werden kann.
Die spezif. Verdampfungswärme r zerfällt in die äussere und die
innere spezif. Verdampfungswärme. Erstere ist = dem Wärmewerth
der Expansions-Arbeit bei der Verdampfung, letztere = dem Zuwachs
an Körperwärme.
3ezeichnet man das spezif. Volumen das Wassers mit w= 0,001 «m, das
spezif. Volumen des Dampfes mit v=w-- 4, die konstante äussere Pressung
(kg pro 1am) mit p und den Wärmewerth der Arbeitseinheit mit A (S. 820), so ist
die äussere spezif. Verdampfungswärme = Ap4, demnach, unter po die
innere spezif. Verdampfungswärme verstanden: p=r — Apd. (9)
Nach Zeuner kann für Wasserdampf annäherungsweise o = 575,4 — 0,7911 (10)
und: Ap4= 31,1 + 1,096t— g (11) gesetzt werden ”*).
*) Vgl. S. 801 und 202. — **) Zeuner. A.a. 0. $. 282 — 283. Grashof. A.a. ©. 8. 150.