EEE
Spezif.
sewicht
‚86618
:,98753
‚10725
‚22739
‚34759
‚46448
‚58347
‚10451
‚82411
‚94177
‚06061
‚18047
‚29723
‚41437
53168
‚65336
‚77048
‚38705
00280
12251
24113
35835
47384
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15)
Statik
829
Durch die einem Gase zugeführte (oder entzogene) Wärmemenge Q wird im
allgemeinen das spezif. innere Arbeitsvermögen U und das spezif. Volumen v
a ; . 1 - ;
desselben geändert. Demnach ist, unter W = EI 424 kg der Arbeitswerth der
Wärmeeinh. verstanden, (S. 820):
WiQ=daU+pdv (16), folglich: W Q=U: — Dr Spdv. N
Die Aenderung des innern Arbeitsvermögens ist: dU= We,dT' (18), folglich:
U, — U, = We,(T; —T,) (19), d.h. proportional der Temperat.-Aenderung.
Mit Rücksicht auf die Zustands-Gleichg. (1) und den Umstand, dass sich aus
der ersten Haupt-Gleichg. der mechanischen Wärmetheorie ergiebt:
e,— 06,= 6, (n — in AR, (20)
kann Gleichg. (19) auch geschrieben werden:
[0 q , s
= . Pat — Pıt ER
G—U= 4 5 (3% — Pıdı) = — ne . —. (21)
@. Bei der Zustands-Aenderung bleibe die spezif. Pressung p konstant.
: Be 2 S Vs JE N :
Aus der Zustands-Gleichg. (1) folgt: v=Konst. Toder —- = 7 . Die Expansions-
v| :
Arbeit ist: Z=p (v, — vı) und die hierbei pro 1ks dem Gase zuzuführende
Wärmemenge:
n & N
= AB - Ap (% — dı).
n—|1 n— 1
Beispiel. 1kg atmosph. Luft habe die Anfangs-Temp, t,—=09, also 7’, =2730 und die spezif.
Pressung p = 10000ks, folglich das spezif. Volumen ®,=0,8°bm, Durch Wärmezuführung soll
das letztere auf den Betrag vg = 3», —= 2,4 cbm bei gleich bleibender Pressung p gebracht werden.
Die Temperatur wird alsdann: =3T, = 3.273 —=8190 oder %—5460; die Expansions-Arbeit
beträgt: 2= 10000 .1,6 —16000mkg und die hierbei zugeführte Wärmemenge:
1,41 16000 R 16000 2 Br
= —— — 129,775 W.-E., wovon - — — 37,736 W.-E.
041 424 424
in Expansions-Arbeit umgewandelt und 92,039 W.-E. zur Vermehrung des ännern Arbeits-
vermögens verwendet werden,
f. Bei der Zustands- Aenderung bleibe das spezif. Volumen » konstant.
Be u = Er 3 7 2 5 = 5 ° 2
Hierbei ist: p = Konst. 7), oder: Pr 7? die Expansions- Arbeit 2=0 und
Pı 41 5
die pro 1ks dem Gase zuzuführende Wärmemenge Q=c, (7; — T,). Die gesammte
Wärme wird also zur Vermehrung des innern Arbeits-Vermögens verwendet.
y. Bei der Zustands-Aenderung bleibe die Temperatur (7 oder !) konstant
Aus der Zustands-Gleichg. folgt das Gesetz von Mariotte: po = Konst. oder:
: \
Pa v| 0 E EN 5 e ©a Dı
— =, Die Expansions-Arbeit ist: Z=/f[ pdv=pv In | = pıdiln | Pi,
91 [DD v| \d; / Pa
Wird das Gas komprimirt, so ist die Kompressions-Arbeit:
} v\ Pa \
B:—p,oi In. \=piviln P2\
dy Pı }
Die hierbei dem Gas pro 1Ks zuzuführende bezw. zu entziehende Wärmemenge ist:
@ = AD bezw — Ar
Beispiel. 1ks Luft von der Temperat. —=200 (T= 2930) und der spezif. Pressung
\
ER
pı=10000k3 (1 Atm.) soll auf 4 Atm. (p, = 40 000 ks) komprimirt werden. Da »| = 0,8576 ebm wird
0,8576 { : Ss
u == - 0,2144 cbm und die Kompressions-Arbeit 2’ — 8576 In 4 — 11888,86 mkg,
: ; : : = £ 11 888,86 ar
Die dem Gas hierbei zu entziehende Wärmemenge ist: 9 —=- HT 28.04 W.-E.
do. Bei der Zustands-Aenderung soll dem Gas weder Wärme zugeführt
noch entzogen werden.
Setzt man in Gleichg. (16) 4Q=0, so entsteht: dU-+-pdv=0; hieraus folgt
durch Integration nach Berücksichtigung der Gleichgn. (18) (20) und (1) das Gesetz
von Poisson: pv” = Konst. oder:
n rm / n—|1 et
5 v; } ; Ts v DS re
Ne | ) : ferner ist: — — [ — | ! ) n
Pı d> N, \v,) Pı