url
N
A
Bin
I
Int
|
ukinlı.
Hl
Bunlın
tt
(3
if
Eh
Mt
| h
A
un
A
IN),
|
u
ll
|
|
|
JUN
&
|
1 Hi
al
ll
|
INN
mil}
Mechanik der gas- und dampfförmigen Körper.
> oO
und mit Hülfe von Gleichg. (39) und der folgdn. Tabelle konstruirbar ist, heisst die
adiabatischeKurve. Von demselben Anfangspunkte v,, pı aus gezeichnet, nähert
sich die adiabat. Kurve /] rascher der v-Axe, als die Kurve / konstanter Dampfmenge.
Die Expansions-Arbeit, welche 1*8 des Gemisches bei dem Uebergange aus
dem Zustande 1 in den Zustand 2 leistet, ist hier—= der dabei stattfindenden
Aenderung des inneren Arbeitsvermögens, also:
E=U, —D,, folglich wegen: AU=g-+-yp (Gleiche. 23):
E= 424 (1 — 9% + Yıpı — YaP2). (40)
Beispiel: Der in den Zylinder einer Kondensations-Dampfmaschine eintretende Dampf von
6 Atm. (9, = 60 000k3) führe 50), Wasser mit sich (y| = 0,95) und expandire, ohne dass ihm Wärme
zugeführt oder entzogen werde, bis auf eine Spannung von 0,7 Atm. 92=17000ks). Nach der
Tabelle $. 827, ergiebt sich: qı = 159,625; o, = 450,423; ga = 39,844 und 09 = 504,659. Aus
Gleichg. (38) erhält man mit Hülfe der Tabellenwerthe S. 833:
__ ,46088 + 0,95 . 1,1488 — 0,28458 a
YNZE HE 1,5007 re
und aus Gleichg. (40) die hierbei von 1% Dampf geleistete Expansionsarbeit:
E— 424 (159,625 — 89,844 + 0,95 . 450,423 — 0,8447 . 504,659) — 30272,75 mkg,
Das anfängliche spezif. Volumen ist: vo, = 0,001 + 0,95 . 0,3154 — 0,30063 cbm, dasjenige nach
erfolgter Expansion: vg = 0,001 + 0,8447 . 2,3796 — 2,01105, folglich der Expansionsgrad = ==6.895.,
ee
Bei Berechnung des Effekts von Dampfmaschinen ist es üblich, den Expansions-
grad als gegeben anzusehen und hiernach die Expansionsarbeit Z% des Dampfes
D
zu berechnen, wenn ausserdem p, und y, bekannt sind. Hierzu muss die Beziehung
zwischen p und v durch eine einfache Gleichg. dargestellt werden, für welche nach
Rankine’s Vorschlag die Form: pv” =Konst. (41) gewählt worden ist.
Nach Zeuner*) kann m=1,085 +0,1yı (42) gesetzt werden. Die Expansions-
"ir KIT /, En.
: : : I, %ı un 2
Arbeit wird alsdann: Be ; (43)
mel Aal 22 =
i ai, 'vy\ın s Di We ,
die spezif. Pressung ps =Ppı | — (44) und: % = — (45), worin 4, den zu
oO DR © A x ’
ps gehörigen Werth bezeichnet.
Beispiel. Es sei, wie oben, p, = 6000088; y, = 0,95, also: v| = 0,30063 und 2 6,6895; so
©
wird: m = 1,035 + 0,095 = 1,130, folglich:
60000 . 0,30063 1
Vr _ = —— Bin 30374,82 mkg,
0,130 6.689513
60000 S 2,01106 — 0,001
mM=— —— —=17005,78 und: 9a = — : — 0,8453.
6,6895113 2,3778
Wie ersichtlich, liefern die Gleichgn. (41), (42) und (43) Resultate, welche
mit den genauen Werthen der Gleichgn. (38) bis (40) eine für die Praxis hin-
reichend grosse Uebereinstimmung zeigen.
i. Ueberhitzter Wasserdampf.
Zustands-Gleichung. Die Beziehung zwischen spezif. Pressung p, spezif.
Volumen v und absoluter Temperat. 7’ überhitzten Wasserdampfes (vergl.
die Definition S. 821) kann nach Zeuner durch die Gleichg.:
n—1
pv+ Sp" =RT (46) dargestellt werden, mit k= 50,933, S=192,5 und
n=—.**) Die Gleichg. (46) kann auch geschrieben werden:
3
er a n
pvo=R(T—P) mit P= 7 Vp=3,779475 Yp. (46a.)***)
*) Zeuner. A. a. O. 8. 342. — Grashof. A. a. O. S. 175.
**) Zeuner. A. a. O. 8. 558-561. — Grashof. A.a. O. 8. 200—201. — ***) Ders. A. a. 0.8. 205.
von
kor
Hie
Pre
ung
unt
spe
(47)
Glei
Wa
Ter
‚der:
zun
ist
Lu
jed
der
Vs
Die
Weı
und
übeı
so |
übri