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Statik. 835
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Beispiel. Es sei: p—=40000 (4 Atm.) und t—=2000, also T—=273 + 2004730, so wird:
50,933 (473 — 53,45
P=53,45, folelieh: »— 50,933 (47 53,45)
40000 -— 0,5342ebm, Für gesättigten. Dampf von 4 Atm. ist
t—=142,8200 und v— 0,4630 cbm,
Die Wärmemenge @, welche zur Erzeugung von 1% überhitztem Dampf
von der Temperat. t und der spezif. Pressung p aus Wasser der Temp. 4 bei
konstant bleibender Pressung p aufgewendet werden muss, ist:
n Glen L Fr 1 a D =) / BEN SE
Al re 1 0 (47) *)
Hierin bedeutet c,, — 0,4805 die spezif. Wärme des überhitzten Dampfes für konstante
Pressung und g, die der Temperat. t, entsprechende Flüssigkeitswärme.
Für p = 5000ks (0,5 Atm.) ist: AU = 476; für p < 5000ks (t<800%), AC—=478
und für p << 10008 (0,1 Atm.), 2<45°, AC—= 480 anzunehmen.
Derselbe Werth ergiebt sich durch die Gleichg.:
unter Q, die Gesammtwärme und {, die Temperat. gesättigten Dampfes von der
spezif. Pressung p verstanden.
Um 1ks überhitzten Dampf von 4 Atm. und 2000 aus Wasser von 200 zu erzeugen, ist nach
(47) eine Wärmemenge 9 = 476 + 0,4805 (473 — 53,45) — 20,01 — 657,584 W.-E. erforderlich. Nach
Gleichg. (48) wird:
2 = 650,060 + 0,4805 (200 — 142,820) — 20,01 = 657,525 W.-E.
Erfolgt eine Zustands-Aenderung überhitzten Wasserdampfes bei kon-
do IT, —P
stanter Pressung p so ist: zn = mp (49)
k. Mischung von atmosphär. Luft und Wasserdampf. Gesetz von Dalton.
Der in der atmosphär. Luft stets in grösserer oder geringerer Menge vorhandene
Wasserdampf befindet sich gewöhnlich in überhitztem Zustande und hat die
Temperat. der Luft. Nur bei rasch eintretenden Temperat.-Erniedrigungen. geht
derselbe in den gesättigten Zustand über, wobei er als tropfbar flüssiges Wasser
zum Theil niederschlägt.
Die, durch das Barom. angegebene, spezif. Pressung der Luft p
ist die Summe der Pressungen, welche einerseits die absol. trockne
Luft, andererseits der Wasserdampf annehmen würden, wenn sich
Jeder der beiden Stoffe allein in demselben Raume befände, der von
der Mischung angefüllt wird. (Dalton’s Gesetz.) Es ist also:
PR PT Mg. (50)
Die Temperat. {,, bei welcher der Wasserdampf der Luft in den gesättigten
Zustand übergeht, nennt man den Thaupunkt.
Bezeichnet y, das spezif. Gew. des bei £,° gesättigten, y, das spezif. Gew.
des bei {!überhitzten Dampfes, wobei t> t,, so wird mit Rücksicht auf Gleiche. (49)
are: "
z m mp (öl), worin: 7,=273+1,T=273 +tund: P= 3,779475V p..
8
Die spezif. Pressung p, des gesättigten Dampfes ist gleichbedeutend mit dem
Werth pin Gleichg. (50). Mit Hilfe dieser Gleichg. ergiebt sich der Werth p,
und hiermit das spezif. Gew. 7, der trocknen Luft der Temperat. i, die mit dem
Pı
überhitzten Dampfe gemischt ist zu: 7, = 9977"
(52)
Nennt man y das spezif. Gew. des bei der Lufttemp. t% gesättieten Dampfes
7 ] S I y
s ld Dar a R je . >
so heisst: —=s (53) der Sättigungsgrad der atmosphär. Luft. (Vergl.
7
übrigens noch S. 1123 ff.).
*"V.Grashof: A. 8.0: 8.9214,