erpunkte. -S liegt
hit sich die An-
legt Linien’ oder
Die Länge jedes
ls eine Kraft auf,
erhaltenen Kräfte
weil alle Kraft-
Länge darstellt.
n Kraftrichtungen
Seilpolygon-Seiten
chtung der Kräfte
Seilpolygons diese
Auch im 2. Seil-
ı Resultante giebt
zweckmässig noch
muss dann durch
Fig. 238 ist als
iel der Schwer-
<t eines Drei-
-Umfangs ABC
ruirt. Die Längen
eiten sind (in hal-
rösse) als Kräfte
tragen. » Die “1.
ung der Kräfte ist
ikal, die 2. un-
15" geneigt an-
nmen worden.
ı Vieleck würde
reis-Ausschnitten,
und eines Drei-
ler Kraftrich-
im Kraftpolygon
mit einer Kreis
D = 3,0; Radius
lächeninhalte des
ten S, und 8 an.
ınte von 1 und 2
S liest daher im
der Resultante
ist, oder weil die
ion der Resultante
eliebig gestalteten
ıken, die Schwer-
den Parallelkräfte
auf 2 Koordin.-
man wie unter 1).
rer-Linie erhalten,
Projektions-Ebene
nan am besten in
mmt sind.
Statik. 513
Von krummen Flächen begrenzte Körper theilt man dagegen am besten
durch parallele Fbenen in Prismatoide, deren Höhen so klein zu bemessen sind,
Fig. 240. dass ihr Schwerpunkt im Schwer-
punkt des Schnittes, der sie
halbirt, angenommen werden
kann.
In Fig. 240 sind Z&, und
die beiden senkrecht auf ein-
ander stehenden Projektions-
Ebenen. 1, 2, 3, 4 sind die in
den Schwerpunkten sı, 85, s; uud
s, der zugehörigen Theilkörper
angreifenden Kräfte.
In der Ebene Z#%, der Figur
sind 2 Seilpolygone gezeichnet;
eins für Horizontal- und eins für
Vertikalkräfte, welche durch
die Projektionen der Punkte
$1; 83, 83, sı verlaufen. Durch den Schnittpunkt der betr. Resultanten R, und Ry'
S
ergiebt sich die Projektion S, von S in A.
In der Ebene £; ist nur ein Seilpolygon für horizontale Kraftrichtungen ge-
zeichnet. Die Lage der Resultante dieses Seilpolygons bestimmt den Schwerpunkt ».
f. Widerstände fester Stützpunkte.
Die Widerstände fester Stützpunkte sind ihrer Grösse und Richtung nach stets
als äussere Kräfte in die Betrachtung einzuführen.
o. Ein einziger Stützpunkt.
Wirkt auf den im Punkte o gestützten Körper, Fig. 241, nur das im Schwer-
punkt S angreifende Eigengewicht, so befindet derselbe sich im Gleichgewicht,
‘wenn die Punkte o und 5 in einer Vertikalen liegen. Der
Gleichgew.-Zustand ist ein stabiler (Fall a) oder ein
labiler, (Fall #), je nachdem das bei einer Aenderung
der Lage des Körpers entstehende statische Moment der
Kräfte bestrebt ist, den frühern Gleichgew.-Zustand wieder
herzustellen oder nicht. Indifferent ist der Gleichgew.-
Zustand (Fall c), wenn nach der Laagen-Aenderung kein
Moment eintritt, also jede benachbarte Lage ebenfalls eine
Gleichgew.-Lage ist.
Die drei verschiedenen Zustände des stabilen, labilen
und indifferenten Gleichgew. treten bezw. ein: wenn
der Punkt o über, oder unter dem Schwerpunkte $ liegt,
oder mit letzterm zusammen fällt.
ß. Zwei Stützpunkte. Statisch bestimmte und unbestimmte Fälle.
Im Falle des Gleichgew. der äussern Kräfte müssen sich Grösse und Richtung
der Stütz- oder Lagerdrücke aus der Bedingung ergeben:
dass ihre Richtungen mit der Richtung der Schwer-
‘kraft (oder mit der Richtung der Mittelkraft aus allen äussern
Kräften) sich in einem Punkte schneiden.
Ist es in Folge besonderer Lage der Stützpunkte
oder der Art und Weise der Unterstützung nicht
möglich, aus dieser Bedingung Grösse und Richtung der
, Stützen-Drücke zu bestimmen, so ist der betrachtete Fall
mit Bezug auf die äussern Kräfte ein statisch unbestimmter.
Statisch unbestimmt ist — wenn die Art und Weise der Befestigung in den
Punkten A und B nicht bekannt ist — z. B. der Fall «a, Fig. 242, wo die 3 in
Frage kommenden Kraftrichtungen in eine Gerade fallen. Desgl. der Fall 5,
wenn nicht mindestens die Richtung eines der Stützen-Drücke
I. 33
Fig. 242.