und verlese den Pol in
en dann durch die Stütz-
‚er Stützpunkte bestimmt.
ıt man auch die Stütz-
en Widerstandskräfte er-
ı mit stehenden Stäben
m Kraft-Dreieck 0 ( Ü\,
U repräsentirt, ergeben.
Stäben) der ganz analog
nkpunkten auftretenden
fand ist ein stabiler,
, so ergiebt sich (nach
— der Polardistanz ZH.
ier Körper auf einander
flächen. Er wirkt stets
gt oder bewegen würde,
rscheidet im alleem. die
er Unterstützunes-Fläche
Beschaffenheit der beiden
erührungsstelle abhängig
and. — ist proportional
. der Berührungs-Ebene
chtung des Körpers ent-
ffizient.
rgange des Körpers aus
sleichgew. der wirkenden
chförmigen Bewegung.
e gleichf. Bewegung
ine Grösse nicht; mit
se ab.
n Folge. der Einwirkung
= Sie
Falle des Gleichgew. der
° Richtung des Normal-
el — ab, dessen Grösse
Kraftdreieck, Fig. 248,
ıtiv einzuführen.
bene A 3 zum Horizont
, tritt für einen auf der
nd ein, in welchem die
chtete Komponente der
in entgegen gesetzter
lerstd. fmgcos« wird.
er 2 hinaus führt ein
bene herbei.
chiefer Ebene gleitenden
-Koeffiz. der Ruhe“
der Bewegung“ be-
esmal nur für diejenige
le beobachtet wurde.
ie 1882, Viewee & Sohn.
Statik.
y. Schiefe Ebene.
Die allgem. Bedingung für die gleichförmige Bewegung eines
Körpers vom Gewicht % längs der schiefen Ebene unter Einwirkung einer Kraft A,
deren Richtung mit der Ebene den Winkel £ einschliesst,
181, 110,949. 00) ar Ds a
COS (? er o)
o ist der Reibungs-Winkel, also f = tanug 2. Das
Fig. 249.
Zeichen —+ gilt für eine Kraft X, welche den Körper
bergan ziehen soll, das Zeichen — für eine Kraft X,
welche verhindern soll, dass die Bewegung des Körpers
eim Bereabeleiten eine beschleuniste werde.
l Bergabgleiten eine beschleunigte werd
Für # = «a (horizontale Kraft X) wird:
KR Ar tan (a 3 0).
Für # = o (zur Ebene parallele Kraft X):
K = keine EL ori.
d. Rollende Reibung.
Der Widerstand W der rollenden Reibung kann als eine im Schwerpunkt des
rollenden Körpers angreifende, der fortschreitenden Bewegung desselben entgegen
wirkende Kraft angesehen werden.
W ist dem Normaldruck @ des rollenden Körpers gegen seine Unterlage
Q
direkt und dem Radius r desselben umgekehrt proportiond. W=y-—.
2 ‘ 7
do ist der Koeffiz. der rollenden Reibung.
Ein Zylinder vom Radius r fängt auf einer gegen den Horizont um den
/
hl
Winkel « geneigten Ebene an zu rollen, wenn tang « = —- st.
- Pr
Das Moment, welches erforderlich ist, um einen Zylinder vom Radius r und
Gewicht Q, Fig. 250, auf der horizontalen Ebene fort zu rollen ist = d @. Die
Kraft P zur Fortbewegung der Last Q auf zwei zylindrischen Walzen vom Radius r
Q
e ; Ra
und auf horizontaler Bahn ist: ? = B (d +).
d& und d, bezw. Koeffizienten der rollenden Reibung für Last und Walzen bezw.
Walzen und Bahn.
e. Zapfen - Reibung.
Ist D der Zapfendruck gegen die Lagerschale eines Tragzaptens (liegender
Zapfen), f‘ der Koeffiz. der gleitenden Reibung zwischen Zapfen und Lagerschale,
p der Zapfenhalbmesser, so ist das Moment W der Zapfenreibung, welches ein
den Zapfen drehendes Kräftepaar Al zu überwinden hat: W=/' Dp (1)
Diese Gleiche. ist durch Fig. 250a veranschaulicht.
Für einen ringförmigen Stützzapfen, Fig. 25la., von den Halbmessern R
i R r
und reist: MID (- sE ) (2)
a
\
5 : ae ; se
Für einen Stützzapfen mit kreisf. Endfläche, Fig. 231b: WV=f'D—
Bei gewöhnlichen Zapfen in Keilnuthen-Lagern, Fig. 252a., und Stütz-
zapfen mit kegelf. Endflächen, Fig. 252b, ist für /’ (genügend genau) in