-Koeff. Dann ist
q s 2 20]
DRTEELS
ınden des Wider-
schreitenden Be-
erichtet ist, die
e fortschreitende
Soll in letzterm
ges Lösen, bezw.
‚so mus a<o
ronzene Muttern
Q zu setzen.
me 41092580
). Unter Beibe-
‚eugungslinie der
teckige Gewinde.
chinen oder Be-
‚en am besten zu
28 nahezu 55°
ne «—-1,15 1
-1,15 f tang e'
noch die Reibung
Ist der Koeffiz.
'h für normale
14 .\
Jı)-
q /
Anziehen, die
kann man auch
Fig. 269, gegen
le Reibung allein
am Hebelarm r
eichförm. Geschw.
Qr
fR
fänge ist / =
eINET.
der Drehung der
ırst. dem Moment
lie Bremswirkung
sind
Dynamik.
durch die Kraft X am 2 armigen Hebel erzeugt, so ıst: le ren
N DIS =
} und L Hebelarme; r und R bezw. Halbm. der Welle und der Bremsscheibe;
Fund « die bekannten Werthe für die in Frage kommende Reibung (vergl. S. 513).
Bei der Differenzial-Br nn Fie. 271 u. 272, wird die Wirkung dadurch
erhöht, dass man beide Enden des Bremsbandes mit dem beweglichen Hebel ver-
bindet und dabei den Befestigungs-Pun ıkt für das stärker gespannte Ende so wählt,
dass die von demselben auf den Brems-
hebel übertragene Kraft fördernd auf
die Drehung desselben einwirkt. Wenn
das Verhältniss der Hebelarme von 5
und Sı, so gewählt wird, dass S.a=Sı..b
y
wird, oder ® = R — ef«, so halten S
ad Ss,
und $\, allein den Bremshebel im Gleich-
gewicht und es wird der kleinste Werth
von @ schon hinreichen, um eine Beschleunigung bei Drehung der Bremsscheibe
zu verhindern.
). Riemen - Scheiben.
Wenn der Riemen auf der getriebenen (kleinern) Scheibe B, Fig. 275, bei
eleichf. Hebung der Last & nicht eleiten soll, so müssen seine Spannungen
S und Sı “den Bedingungen genügen:
S: 0% 2 Se Ä 1
ee ee In Fe .
Ri, 21% vg |
Die Spannung S, welche dem Riemen vor Beginn
der Bewegung mindestens ertheilt werden muss, 1St
annähernd zu setzen: S = — .— .
2
Für den Fall, dass die treibende Scheibe A kleiner ist, als die getriebene
Scheibe 3. ist für A für « der kleinere Werth des umspannten Bogens einzusetzen.
) ]
II. Dynamik.
Absolute Ruhe und Bewegung ist im Weltenraum nirgends wahrzunehmen.
Ein Beobachter an der Erdoberfläche befindet sich in relativer Ruhe oder in
Bewegung und eine Bewegung, welche auf ihn den Eindruck einer absoluten
macht, nennen wir eine scheinbare. Im Folgenden wird stets nur die absolute
Bewegung betrachtet, sof a nicht ausdrücklich von der relativen die Rede ist.
Die Lehre von der Bewegung geometrischer Gebilde unter Ausschluss der
Begriffe Kraft und Masse nennt man geometrische Bewegungslehre
(Kinematik*).
a. Bewegung des geometr. Punktes.
Die Bewegung ist gleichförmig, wenn sie mit konstanter,
förmig, wenn sie mit veränderlicher Ge ‚schwindigkeit erfolgt. Ist die
Zunahme oder Abnahme der Geschw. (Besc hleunigung od. Verzögerung)
konstant oder veränderlich, so sprechen wir bezw. von einer
eleichförmig oder ungleichförmig beschleunigten,
bezw. verzögerten Bewegung. Die Verzögerung ist als
negative Beschleunigung aufzufassen.
5 «. Geschwindigkeit u. Beschleunigung der: geradlinigen
I
ungleic h-
ed
| Bewegung.
—— ostellt man die Beziehungen zwischen der Zeit t und
dem Weges grafisch dar, Fig. 274, so erhält man alleem. eine Kurve DC der
Gleichg. s=f (d).
*) Von „kinein“: bewegen.
a
eng neuen