'htung von ®
sie wird =
selbe bleibt,
dar, den die
‚und die Normal-
ın v liefert.
wegung eines
‚ aufzufassen
nigen Bewegung
Bewegung der
in jedem Augen-
gen von p und €
on p durch das
alle Punkte des-
ın oder krummen
)estimmt.
Weise erfolgen.
die weder im
’ sie eine ein-
enn die Axe, um
lass sie selbst
xen ausführt.
als auch im
‚rehaxe.
pers von einer
lenken aus einer
lichen Bewegung
ler im Innern des
ig stattfindenden
Bewegung eines
zt denken.
bar auf einander
st nachzuweisen,
amen gesetzt be-
mte (augenbl.)
ehtung dieser
ten sich wie die
Die Geschw. ©
einem Halbm.
rd. nennt man
alle Punkte des
ie Geschw. » eines
985. 181: D=-00%
uch das Ver-
; zum Radius
Dynamik.
8 )
Die Winkel-Beschleunigung 9 ergiebt sich: = rn Em“ — = i
Kennt man die Zahl der Umdrehungen U, welche der Körper bei gleicht.
3ewegung in der Zeit £ macht, so erhält man: ® = r . . a — 2 nn
N
Fig. 286.
|
HE
Pa ı
(D. |
0
Man kann die Grösse der Winkel-Geschw. o, Fig. 286,
durch ein bestimmtes Stück ON der Drehaxe darstellen und
dabei gleichzeitig den Sinn der Drehung ausdrücken, indem
man das Stück immer so aufträgt, dass, vom Endpunkte N des-
selben aus gesehen, die Drehung eleichgerichtet mit der Zeiger-
bewegung einer Uhr erscheint.
Das in dieser Weise aufgetragene Stück O N belegen wir
Keen, r Gert
y Me / “ , : S = n
ke (nach Analogie der Momenten - Axe) mit dem Namen Ge-
ae schwindigekeits-Axe.
1 y. Drehung um bewegliche Axen.
Mit Hilfe der Geschw.-Axen kann man beliebig viele gleichzeitige Winkel-
Geschw. eines Körpers nach Analogie der Zusammensetzung von Kräften zu einer
vesultirenden Winkel-Geschw. vereinigen. Man konstruirt dabei zunächst aus den
wie Kräfte zu behandelnden Axen eine imaginäre resultirende Axe. Dann erhält
man die resultirende Winkel-Geschw. des Körpers in einem beliebigen Augenblicke
— seine augenbl. Winkel-Geschwindigkeit dadurch, dass man seine
Bewegung in diesem Augenblicke so auffasst, als ob sie um die imaginäre resul-
tirende Axe erfolge. Die Grösse und der Sinn der resultirenden Winkel-
Geschw. entsprechen der Grösse und Lage der resultirenden Axe.
1. Beliebig viele Drehungen um eine und dieselbe Axe. Die resultirende
Winkel-Geschw. @, ist nach Analogie der Zusammensetzung von Kräften, die
alle in eine Gerade fallen — gleich der algebraischen Summe der einzelnen Winkel-
Geschwindigkeiten.
2. Drehung um Parallel-Axen. Die
Körpers ist in jedem Augenblicke d.h:
räumlichen Lage der Drehaxen — SO aufzufassen,
Y (w) um eine resultirende Axe erfolge,
resultirende Drehung des betrachteten
bei einer beliebigen, aber bestimmten
als ob sie mit der Winkel-Geschw.
deren Lage (nach Analogie der
WW, = &
r > N AaSMEnS Be Yi(w:%)
Zusammensetzung von arallelkräften (8. 503) aus den Gleich.: u = x (w)
i DD
> (wY) ; R
Y=S IE zu finden ist.
Zu u
Axen von zwei beliebigen parallelen Koordin.-Ebenen.
Die Lage der resultirenden Axe entspricht also der Lage der Mittelkraft aus
den wie Kräfte zu behandelnden Geschw.-Axen.
x und y bezeichnen allgem. die Abstände einer der
3. Drehung um zwei
Parallel-Axen in verschie-
denem Sinne, Fig. 287. Sind die
Winkel-Geschw. gleich, aber
entgegen gesetzt gerichtet, SO
tr); > no DL.
die resultirende Axe liegt in der
Unendlichkeit und die Geschw.
e der resultirenden Bewegung er-
scheint als diejenige einer fort-
schreitenden, deren Richtung
normal zur Ebene der Drehaxe
steht.
der resultirenden fortschreitenden Geschw. is 0 — (osawenn
Die Analogie hierzu bietet ein
Die Grösse
! den Abstand der beiden Drehaxen bedeutet.
Kräftepaar »& mit dem Arm / (dessen Moment (Axe) = lo ist.
4A. Alle Drehaxen schneiden sich in einem Punkte.
Richtung und die Grösse der resultirenden Axe in jeder Lage
Man findet die
der Bewegung aus