mp; nennt man
m in Bezug
hen Kräften,
fügt und nun,
rende Bewegung
materiellen
ist = 0, da-
ıkt als Schnitt-,
‚-Axen denken.
em Prinzip: der
V2gh.
} ge
tundh= _
’
" Körper steigt
0 und kommt
Abständen vom
aber entgegen-
6,7406
7,3394
7,9638
8,6137
9,2890
| 9,9898
17 10,7161
11,4679
| 12,2452
13,0479
| 13,8761
| 14,7299
| 15,6091
| 16,5138
| 17,4439
| 18,3996
|
|
| 6,1672
|
19,3807
20,3874
22,4771
24,6687
26,9623
29,3578
31,8552
| 34,4546
| 837,1560
| 39,9592
| 42,8644
| 45,8716
Dynamik.
Für die Geschw. des freien Falls aus grossen Höhen, Fig. 307,
erhält man unter Berücksichtigung des Newton’schen Gravitations - Gesetzes:
Fig. 307. 2gr?® { ar, 7
= eG — ; r Erdhalbmesser; a Entfernung des Körpers
a ae ala —-%)
5 : oder materiellen Punktes vom Erdmittelpunkte am Anfang der
; mit der Geschw. = 0 beginnenden Bewegung. » Geschw. im Augen-
nt, (air) blicke, wo die Wegestrecke x zurück gelegt ist.
ÖG, ; i ; [2 yr(a—r
Die Endgeschw. v, an der Erdoberfläche ist: v, —V re)
a
#. Freier Fall mit Berücksichtigung des Luftwiderstandes.
Der Luftwiderstand W kann proportional dem Quadrat der Geschw.
des fallenden Körpers angenommen werdn. W= Av:
Die durch die Erfahrung fest zu stellende Geschw. k, mit welcher
ein Körper der Masse m sich bewegen müsste, damit W — dem Körper - Gewicht
5 A. ; v2
werde, entspricht der Gleichg.: my = Ak?. Daraus: W=mg eg
u
: i dv mg — W / v2 :
Aus der Grundgleichg.: wu: — a . ( 1 I ergiebt sich dann:
ka N nn AR
Fallhöheh= —- logn a u) ; Endgeschwindigkeittu=KkYıi-—-e #
29 2? — v1? :
Die Anfangs-Geschw. ist hierbei = 0 angenommen.
Die Steighöhe h eines mit der Anfangs-Geschw. c vertikal nach oben ge-
; zn ; k2 2
worfenen Körpers ist: h= —logn\l+-—.).
29 k2
Die Geschw. «, mit der ein mit der Anfangs-Geschw. © vertikal nach oben
geworfener Körper unten am Anfangspunkte seiner Bewegung wieder ankommt, ist:
C
um Beer
Yı
Die der Fallhöhe % entsprechende Falldauer ist:
gh Eagh
k 122 ur
t=—logn\e + e —1
Dec
x en En Ü G
Die der Steighöhe h entsprechende Steigdauer: = —-arctaug E
v ( Ü
Die Geschw. k kann man annähernd aus der Erfahrungs-Formel für die
192
E EN a :
Grösse des Luftwiderstandes W = &y 5— berechnen, wenn man » mit k und N
24
mit Q, dem Gewicht des fallenden Körpers, vertauscht.
F die rechtwinklig zur Bewegungsrichtung genommene grösste (uerschnitts-
Fläche des Körpers; y das Gewicht der Kubikeinheit Luft. Der Koeffiz. & ist für
kugelförmige Körper etwa 0,5.
y. Wurfbewegung im luftleeren Raume.
Ein von A aus, Fig. 308, unter dem Winkel « gegen den Horizont mit der
Anfangs-Geschw. u aufwärts geworfener materieller Punkt m beschreibt eine Parabel,
deren Axe senkrecht steht.
Die Geschw. v im Punkte D, wohin der materielle
Punkt von A aus nach t Sekunden gelangt sei, erhält
man aus: %e=uco8 a; y=usina—jgt;
= vr, +0, = Vu: — 2gy.
9
Die Koordin. von D sind: z=ucos at; y=usin at — 5
Für den Kulminations-Punkt € ist:
usin.«
—0;abo ı,—
ed
v, =ce=uc08a; vd
Y