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an
Der Grundbau.
Sind die Rammarbeiten von festen
empfehlen sich sogen.
Rheinbrücke bei Koblenz, Fig.
tung bestand aus 2 gekuppelten, an beiden Enden
PA
‚fboot an Ort und Ste
4 schwere Flaschenzüge (jed
anstalt durch ein Damj
oelegt, sodann das Gerüst durch
Tracfähigk.) etwas angehoben, un!
Senkrüstungen, wie sie bei dem
994, 225, angewende
Inacl
Rüstungen aus vorzunehmen, 80
au der zweiten
‘+ wurden. Die Senkvorrich-
durch Querbalken mit ein-
ander verbun-
denen Präh-
men, von je
3000z Trag-
fähigk. Jedes
der durch
einen innern
Ausbau sehr
verstärkten
Schiffe trug 2
etwa 9m hohe,
aus ge 2 X A
Säulen von
21/,, em Stärke
hergestellte
Böcke, welche
auf je2 Längs-
balken stan-
den, und mit
diesen durch
Seitensteifen
(Zangen) ver-
bunden waren.
Ueber den
Köpfen je
zweier, ein-
ander gegen-
über stehen-
der Säulen-
stützen lag ein
verdübelter
Doppel-
balken. Nach-
dem auf Quer-
balken, die
man über die
untern Längs-
balken der
Böcke ge-
streckt hatte,
das Senkge-
rüst für eine
Längswand,
bis auf den
obern Bohlen-
belag und die
zu diesem ge-
hörigen
Längsbalken
fertig oestellt
war. wurde die
IR. oanze Senk-
lle geschleppt und daselbst vor Anker
er von 15 000 ks
‚oten provisorischen
ı Entfernung der untergel«
Einse]
Querbalken lan
züge, welche i
gerüstes, andeı
reichenden Quc
untern Gerüstz
führten, ‚gehal
mähliche Stein
erreichte. Die
stande (fast 7
aber ohne jede
Waren in
grube versenkt
Bohlenbelag a
die Pfahlwänd
hielten dabei
festigten Dopp
weichen beim E
drückte. Oben
Vor diesen bei
einer gewöhnl
eingetrieben uı
stellten Strömu
senkt, und von
Rüstung wurde
versenkt, inden
unter der Rüst
die frühere du
Beim Bau
auf 8. 87 erwä
1) Zeitschr. £.