festigen sind, wendet
» Enden in. gebohrten
ler Regel die Fange-
fon her. Es ıst dies
1, welches eine weit
ven Fangedämmen ist
lauernden Schutze des
nd die tiefer reichende.
rtig gestellt werden.
tragfähigen Baugrunde
Auf die noch frische
‚dammes, die man ein
oeringen Halt hat, ist
die Sohle .zu erzielen
rden.
nkammer. Derselbe ist
indem die innern Holz-
\ ”
icke, angewendete Form
innere Wände angeordnet;
‚n ist mit Beton gefüllt,
‚dwand und der zunächst
Thon.
issiven Ersatz des Fange-
‚ff. kurz beschriebene Aus-
relbe bei Hamburg.
und namentlich spitze
‚elben sich schwer ausfüllen
’ildune von Quellen geben.
bzuschrägen, Fig. £:
3.63
ı man bogenförmige 6
eitg. 1858, S-
REXEE, Weichselb
rund-
197. — Zeitschr. fi
r. b. Graudenz.
Einschliessung, Abdämmung und Trockenlegung der Baugrube. 95
risse wählt, eine Form, die jedoch in der Herstellung unbequem und theuer ist
und bei Vorsicht auch entbehrt werden kann.
11. Bei der Entfernung der Fangedämme nach Fertigstellung des Fundam.
dürfen tief unter die Fundam.-Sohle reichende Pfähle nicht ausgezogen
werden, sondern sind zu kappen oder abzuschneiden, weil die beim Aus-
ziehen entstehenden Löcher zu Senkungen des Fundam. Veranlassung geben
können.
e. Geschlossene Umhüllungen aus Eisen oder Holz.
Litteratur: a. Ueber eiserne, unten offene Umhüllungen: Zeitschr. d. Archit.- u. Ingen.-
Ver. zu Hannover 1869, S. 215, Weser-Brücke in Bremen. — Ann. d. ponts et chaussees 1856 u.
Zeitschr. f. Bauw. 1857, S. 431, Marne-Brücke b. Nogent. — b. Ueber hölzerne, unten offene
Umhüllungen: Ann. d. ponts et chauss. 1849 u. 1864, auch Zeitschr. f. Bauw. 1865, derselbe Bau.
— Scientif American 1876, Missouri-Brücke b. Bonneville. — Engineering 1875, S. 394, Brücke in
Philadelphia. — Ann. d. ponts et chauss. 1881.
Statt der Fangedämme aus einzelnen Wänden mit eingeschütteten Dichtungs-
material, steilt man auch geschlossene und abgedichtete Umhüllungen
aus Eisen oder Holz her, die man im ganzen versenkt.
1. Eine eiserne
Umhüllung, wie die-
selbe beim Bau der
Eisenbahn-Brückeüber
die Marne bei Nogent
von Pluyette ange-
wendet wurde, zeigt
Fig. 238. Der Blech-
mantel besteht aus 2
Theilen, die durch von
innen zu lösende
Schrauben mit einander
verbunden sind. Die
Höhe des untern Theils
ist etwas grösser, als
die Betonsohle stark ge-
macht wurde. Nach-
dem der Mantel auf
den Grund gesetzt ist,
muss derselbe zunächst
durch Steinschüttun-
gen gegen Unter-
spülung gesichert und
dann gegen den äussern
Wasserdruck ausge-
Fig. 240, 241. steift werden. Das auf
die Betonsohle zu
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8 setzende Mauerwerk
Bi muss gegen den Eisen-
x mantel genügend weit
zurück treten, um nach
Fertigstellung des-
selben bis über Wasser
die obern Theile des
Mantels lösen zu
a können. So weit der
Mantel ausbetonirt wird, kann derselbe aus schwachen Blechen von etwa 5 mm
Stärke bestehen. Gegen den Druck der äussern Steinschüttung kann man den-
selben durch Faconeisen-Versteifungen schützen. Um die Spannungen in den
Mantelblechen zu vermeiden. empfiehlt es sich, dieselben nicht elatt anzuordnen,
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sondern ihnen zwischen den senkr. oder horizontalen Versteifungsrippen eine