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Wahl der Gründungsart. 99
rin N die Anzahl der Pfdkr., F die Grösse der Baugrube (in qm), h die Förder-
höhe bezeichnen. Die Mangelhaftigkeit dieser Formel liegt aber auf der Hand.
Da die Wasserschöpfstelle am tiefsten Punkte der jaugrube liegen muss
und es nicht zweckmässig ist, einen einzelnen Theil der Sohle wesentlich tiefer
zu legen und denselben erst nachträglich auszuführen, so ordnet man die Pumpe
wo möglich zur Seite des eigentlichen Fundam. an.
Kasten-Fangedämme mit Erdfüllung macht man zu diesem Zweck häufig
grösser, als das eigentliche Bauwerk es erfordert. In dem überschüssigen
Raume wird dann der P umpensumpf eingerichtet, der entweder eine einfache
Grube mit Böschungen ist, oder eine wit Holzwand umschlossene Grube. Wenn
die Umschliessung der Baugrube aus einfacher Spundwand besteht, so legt man
meistens an derselben nur einen seitlichen Ausbau für den Pumpensumpf an.
Besondere Sorgfalt muss man auf die Zuleitung des Wassers zum
Pumpensumpf verwenden. Da der grösste Wasserzudrang zur Baugrube lä ngs
der Einschliessung derselben stattzufinden pflegt, so stellt man hier zweck-
mässig einen Kanal mit Gefälle zur Pumpe her, den man bei grössern Wasser-
mengen ganz ohne Mauerwerk-Umschliessung, bei geringen nur aus einer losen
Schüttung von Steinen bestehen lässt. Scheint es für das Bauwerk wünschens-
werth, so kann man den Kanal durch Ueberkragen des Mauerwerks zudecken.
Zeigen sich in der Fundam.-Sohle starke Quellen, die sich nicht schliessen
lassen wollen, so müssen auch diese in besondern kleinen Kanälen zum
Pumpensumpfe, bezw. zum nächsten grössern Kanal längs der Umschliessung der
Baugrube geführt werden.
Eine andere Art, dieselben unschädlich zu machen, besteht darin, dass man
sie in einer wasserdichten Umschliessung aus Holz oder Eisen (Röhre) u. dergl.
fasst, die bis über den Aussenwasser-Spiegel reicht. Allerdings hält es häufig
schwer, unten an der Sohle diese Umfassung dicht herzustellen 1). Lässt man
beim Mauern des Fundam. die Quellenfassung frei stehen, so kann man sie,
nachdem das Fundam. bis über Wasser aufgeführt ist, wieder entfernen und die
für dieselbe ausgesparte Lücke mit Beton füllen.
Die Einmündung der Kanäle in den Pumpensumpf schützt man durch ein
Gitter vor dem Zutritt gröberer Unreinigkeiten. Ausser Drahtgeflecht eignet
sich dazu vorzüglich eine Hürde oder auch eine Packung aus grünen Tannen-
und Kiefern-Reisig.
Der Ausfluss des Wassers aus der Pumpe ist so niedrig als möglich anzu-
ordnen. Hat man es mit häufig wechselndem Wasserspiegel zu thun (am
Meere), so empfiehlt es sich, denselben veränderlich einzurichten. Bei Fange-
dämmen legt man zu diesem Zweck häufig einen denselben durchschneidenden
Kanal an, der für den Abfinss benutzt wird, so lange der niedrige Wasserstand
herrscht, aber durch ein Schütz geschlossen wird, wenn der Abfluss durch eine
höher gelegene offene Rinne stattfinden muss. Da der Fangedamm durch solche
Einrichtung leicht undicht wird, so pumpt man das Wasser auch wohl zunächst
in einen Behälter, der in der Baugrube steht und aus dem das Wasser abfliesst
nach dem sich der Aussenspiegel entsprechend gesenkt hat.
IV. Wahl der Gründungsart.
Für diese sind hauptsächlich folgende Gesichtspunkte massgebenJ:
der Zweck des Bauwerks;
Beschaffenheit der Baumaterialien und Hilfsmittel;
3. Wasser- und Bodenverhältnisse;
die Kosten;
5. die Zeit, welche zur Herstellung des Fundaments zur Verfügung steht.
Zu 1. Dass für wichtige Bauwerke grössere Vorsicht bei der Gründung an-
zuwenden ist, als für solche untergeordneter Art und man die Gründungsart dem
entsprechend wählen wird, ist selbstverständlich, wie ebenso, dass man Rück-
sicht auf gleich bleibende oder veränderliche Belastung, auf bewegte oder
ruhende Last zu nehmen hat.
Bei Bauwerken, die starken Erschütterungen ausgesetzt sind, wie z. B.
ib
2.