Gründungen auf Beton unter Wasser. 125
nnigen Berührung
Druckflächen-
icht benetzten
Jächeneinheit der
ich der Druck für
n y das Gew. der
man in der Länge des noch mit Wasser getränkten Theils der Erdsäule die
Saushöhe der Kapillarität der Erdart. Die obere Grenze dieses Theils ist leicht
daran zu erkennen, dass derjenige Theil der Glasröhre, welcher nur Erde, kein
Wasser enthält, metallisch glänzt.
Die vom Verfasser angestellten speziellen Versuche beziehen sich nun auf |
die Ermittelung der Grösse der Druckflächen-Verkleinerung. Dieselben
sind mit der durch Fig. 270 dargestellten Einrichtung ausgeführt. Ein guss-
eiserner Zylinder A wurde mittels eines feinen Drathes an einem Wagebalken |
befestigt, dessen anderer Arm die Schale © zur Aufnahme der Gewichte trug. l
bhängig, also für
Ilgemeines (resetz
n Durchm. ö der
}, ist bisher nicht Fig. 270. Die Schale b war ebenfalls zur 'E
n folgender Weise Sa RL Aufnahme von Gewichten be- |
FIT stimmt. Es wurde zunächst IR
ikt “ftir einen be- \ der Zylinder A in das Wasser
d. für welchen man / h hinab gelassen, so dass er frei
als gleichbleibend A \ in demselben schwebte. Auf ij
ur: nöch. von.der / | \ die Schale CO wurde so viel Ge- NR
68. des kürzesten [a \ wicht gelegt, dass der genaue 1
das Wasser bis zur / Al ih\ Gleichgew.-Zustand hergestellt |
e im Boden zurück 7? war Wenn man nun das Ge-
fäss mit dem Wasser so weit
hebt, dass der Zylinder A, wie
die Figur zeigt, mit seiner
Grundfläche (= @) fest auf dem
Sande aufsteht, so muss der Wasserdruck gegen die
Grundfläche vermindert sein. Derselbe beträgt nur noch
@y@(t + d), wenn y das Gew. der Kubikeinh. des
Wassers ist, und Z und d die aus der Fig. ersichtliche
3jedeutung haben. « hat einen Werth <1. Steht der IM)
:nde Erdart fest ein Zylinder A nicht auf dem Sande, so ist der Wasserdruck gegen seine Unterfläche |
lessen Spiegel man y@(t + d); mithin ist die durch die Berührung mit dem Boden eingetretene Druck- ||
3oden in den wage- verminderung y@ (t + d) (1— «). Diese kann man als eine neu hinzu getretene
ngig, alsoe—= f(x).
tion grafisch dar-
man eine U förmig
‚, Fig. 269, deren
s möglichst langen
shen, während der
ı b ein eisernes Gas-
n letztern, den man
nkann, stampftman
‚en. Zeigt sich nach von oben nach unten wirkende Kraft auffassen, welche den Zylinder A auf dem
henkel nicht mehr Sande festhält. Es ist also durch Aufleren von Gewichten auf die Schale C
eine ebenso grosse oder noch etwas grössere Kraft P in entgegen gesetzter |
— sh, wenn h die
Richtung zu erzeugen, wenn A vom Sande abgehoben werden soll. Daraus er-
tet. Und zwar ist
‘, des wagerechten, giebt sich die Bedingungs-Gleichung:
längert nun diesen P
‚ın neuen Funktions- # ie y@( ER d)' |
Ben WOLRSEN Längen « wird für eine bestimmte Korngrösse ö konstant bleiben, also nur eine Mh
Punkte für die der Funktion dieser Kornerösse sein, und braucht für einen bestimmten Baugrund |!
Kurve verschaffen nur ein mal ermittelt zu werden. In IB
nan dann leicht für Die Ergebnisse der Untersuchungen des Verfassers über die Grösse von «
dem untersuchten für verschiedene Korngrössen ö sind in nachstehender Tabelle zusammen gestellt,
öhe ermitteln. Die Dieselbe enthält in der ersten und letzten wagerechten Spalte die Grenzwerthe |
die ‚Druckhöhe h der Funktion «—=f(8), d. i. O und 1. Ersteren Werth muss « erhalten für UM
uszuführenden Bau- Werthe von ö& = 0, letztern dagegen wenn ö so gross wird, dass auf eine Il
ae Flächeneinheit der Fundam.-Sohle kein Berührungspunkt zwischen einem Boden- Il
re zweckmässig In theilchen und dieser Sohle mehr entfällt, so dass die ganze Flächeneinh. mit Bi
rt fest anfüllt, nach- Wa Yondtzt int. 1
hat, so dass zwar ‚ik
Be Er Bezeichnung der Sandart Korngrösse ö des Sandes | Werthe von e=f (0) ! | 1
Aanze LE o Aurch- ’ z z = es a un Tem Tpr rem onen ann ————————— |
u a oe Sand von nicht messbarer Fein-| 0 | 5 \ I
r Se heit (w klein) |
tiefes Gefäss stellen, Te on Rrreunand | Wahrscheinl. mittlerer Korn- | 0.84498 8
x . weisser Streusz | { ), 84498 |
ndet. Ist der Boden > En | durchm. 0,096 mm ı |
r. so hin, dass das 0,117 mm
0,323
Sand No.
»
wom on
die Kapillarität im 0,814 „
nd eingetreten, hat 1,077: , |
: ö sehr gross 1 |
r