des Fundam.
d. h. solchem
srden (deshalb
em die Pfähle
gsten Wasser-
is zum Grunde
Senkfaschinen
benso verfährt
nn man Grund-
r dieselben zur
gt, und wenn
dass der Belag
3. Will man
.. B. bei hölzer-
r, so stellt man
n einen Thon-
Die Entfer-
nung der
Pfähle,welche
sich nach der
Tragfähigk.
des Grundes
und nach der
Belastung
richtet, ‘und
leicht annä-
hernd durch
Rechnung er-
mittelt wer-
den kann,
wird nach
praktischen
Rücksichten
gewöhnlich zu
0,75--1,25 m
angenommen.
yenoord b. Rotter-
r. 1870.
ım. anzuordnen.
‚stschwellen,
he Holme aus-
die stumpf ab-
In (Spitzbolzen)
en Pfähle unter
auf den Pfahl-
indet das Um-
hmen, so wird
jenes nicht der
(d die Schwellen
\rbeit. Bei sehr
nschenswerther.
den Last richtet,
n werden darf,
Pfahlrost und eiserne Pfähle.
giebig bleiben.
das Zurichten
133
dass die zu tragende Last nicht sehr gross ist, so lange alle Pfähle unnach-
Die Stösse der Schwellen (Holme) legt man mit Verwechslung,
und ordnet sie (meist stumpf) auf den Pfahlköpfen an.
sichert man in diesem Falle durch zu beiden Seiten oder oben allein aufgenagelte
schwere Eisenschienen.
Quer zu den Rostschwellen liegen die Zangen, welche auf jenen verkämmt
oder verblattet werden.
Für die ganze Anordnung der Querschwellen und des Belags gilt was
beim liegenden Roste gesagt wurde; d. h. es dürfen die Rostschwellen, als die
hauptsächlich tragenden Verbindungsstücke, nur möglichst wenig geschwächt
Aus diesem Grunde ist die Verblattung im Vorzuge vor der Ver-
Die Stärke der Zangen wird meist 1/,, em betragen.
Zwischen die Querschwellen wird der Belag, aus S—10 em starken Bohlen
bestehend, auf die Rostschwellen genagelt.
Werden die Pfähle unter Wasser abgeschnitten und soll der Belag unmittelbar
auf diesen liegen, so ist es zweckmässig, denselben im ganzen fertig zu stellen
und auf die Pfahlköpfe hinab zu senken bezw. zu befestigen.
Belaes nöthigen Maasse kann man sich bei
nicht tiefer Lage des Rostes in folgender Weise verschaffen: Nachdem die
Pfähle in einerlei Höhe genau wagerecht abgeschnitten sind, setzt man dünne
zugespitzte Eisenstangen in die Mitten der Pfahlköpfe, welche man senkr.
Den Längenverband
Fig. 286. Fig. 288.
stehen (genügend lang sind).
pfähle dienen, Fig.
Pfahlreihe, Fig. 28
durch die beiderseitigen Holme gehen. — Die Mitbenutzung der Spundwand zum
Tragen eignet sich gut für die Wasserseite von Kaimauern. Da hier der
grösste Druck auf die Fundamentsohle stattfindet, so unterstützt die Spundwand
eichzeitig bei einem guten Anschluss an
den Belag etwaige Quellen erfolgreich abschneidet, die unter dem Fundam. ihren
ist dagegen Verbindung der
Spundwand mit dem Roste bei Hochbauten, da bei diesen die Belastung der
Fundam.-Sohle eine gleichmässigere ist, mithin durch die stärkere Unterstützung
eines Theils derselben ein ungleiches Setzen hervor gerufen werden kann.
Uebrigens empfiehlt es sich bei nicht
auf dem Rost an den stärker belasteten Theilen die Pfähle entsprechend dichter
zu stellen, als sonst.
Bei der Endigung der Spundwand unter dem Belag ist diese nicht verwerthbar
beim Wasserschöpfen, wenn dies für die Ausführung des Mauerw. nothwendi
ist. Da indessen bei hohem Pfahlrost der Wasserspiegel in der Regel nur weni
o
während sie gl
Weg finden könnten.
einrichtet, um sodann ihre gegenseitige Lage genau aufzu-
nehmen. Diese Aufnahme genügt für die Zurichtung des Be-
lags für dessen Versenkung einige Richtpfähle, deren Lage
zum Pfahlrost genau festgestellt wird, benutzt werden.
Hoher Pfahlrost wird häufig mit Spundwänden umgeben, die man in der
Regel früher als die Rostpfähle schlägt, weil sonst der schon verdichtete Boden
den schwächern Spundwänden beim Einrammen zu viel Widerstand bietet. Die
Spundwände werden zuweilen mit zum Tragen benutzt, indem man Querschwellen
und Belag über die verholmte Spundwand hinweg führt. Diese Mitbenutzung ist
unbedenklich in dem Falle, dass die Füsse der Spundbohlen in festem Boden
Die Spundwand wird dann entweder zwischen
die Pfähle der äussersten Reihe gestellt, die, mit Nuthen versehen, als Bund-
284, oder sie steht vor, oder auch hinter der äussersten
‚286 und ist
verbunden, welche
leichmässiger Vertheilung der Last
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