Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

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zu senken sein wird, so gelingt der Abschluss leicht mittels einer provisorischen 
Wand, die man an den Belag anschliesst. 
Der Grundbau. 
Versenkt man letztern im ganzen, so 
kann man die Wand schon vorher an demselben befestigen und beide 
out dichten. In solcher Weise gelangt man zu den Senkkasten mit unterm 
Boden, von denen weiterhin die Rede ist. 
Fig. 291. 
+9,20, 
  
  
  
  
  
  
  
  
  
   
  
  
  
   
  
  
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6.00 
Spundwand vor dem Ausweichen 
und erhält in Folge dessen einen 
dauernden dichten Abschluss 
gegen Quellen, was bei der erstern 
weniger der Fall ist. 
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c. Der niedrige Pfahlrost. 
Litteratur: Zeitschr. f. Bauw. 1850. 
Daselbst 1852; Weichselbrücke b. Grau- 
denz. — Tydskrift van het koningliy% 
instituut van Ingenieurs 1879/80. 
Die Art und Weise, in welcher ') 
das Mauerwerk auf die Köpfe Y 
der Pfähle gebracht wird, ist 
hier eine ziemlich mannichfaltige. Früher wandte man meistens einen Belag an. 
Das Aufbringen desselben geschah dann in der Regel im trocknen, indem man 
die Baugrube durch Fangedämme abschloss, oder auch in der Weise, dass man 
wasserdichte Senkkasten im eanzen auf die Pfahlköpfe hinab senkte. 
  
  
  
  
  
  
  
  
    
           
  
  
  
  
          
   
  
  
  
  
Sollen Spundwände 
den Zweck 
Wasserschöpfung mit be- 
nutzt werden, 
man die Konstruktionen 
Fig. 287 oder 288. Bei 
ersterer, bei der 
gens die obern Zangen 
auch fehlen können, sind 
Spundwände 
ausser Verbindung mit 
dem Roste, während bei 
der zweiten sogen. Rost- 
anker angebracht sind, 
die, durch die Zangen 
der Spundwand gehend, 
hier mit Muttern festge- 
schraubt 
rend sie an den Quer- 
schwellen des Rostes ge- 
nagelt werden. 
Konstruktion schützt die 
Fig. 290. 
     
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