Full text: Der Grundbau (Abtheilung 3, 1. Heft)

   
ark aus recht 
Holztheile an- 
bringen. Die 
en, dass man 
tern Lage die 
nterkante der 
t in derselben 
& dritte Lage, 
'e die letztere 
Nagelung ein- 
'en. 
wendung von 
ichten Schluss 
ı eines Faches 
und denselben 
uch diese Fuge 
werden. Für 
, unbrauchbar. 
Boden, dessen 
» Seitenmauern 
lie Klaibalken, 
Stärke macht, 
nmen werden!). 
gen, so rammt 
ies oreschehen, 
5m iiber dem 
'erk oder Beton 
zwischen die 
Pfahlköpfe und 
)erinnt unmit- 
‘elbar über den- 
selben mit dem 
aufgehenden 
Mauerwerk; 
der Belag fällt 
fort. 
So wurden 
z. B. für einen 
Speicher am 
Kaiserkai zu 
Hamburg, Fig. 
293, nur unter 
den Pfeilern je 
6 Pfähle ge- 
schlagen und es 
ward zwischen 
den Köpfen der- 
selben eine 
Betonsohle von 
05m Stärke 
vo keine Pfähle 
'eschlagen. 
mt man Spund- 
aus. schneidet 
Grunde ab und 
on-Fundamenten 
eigen derartige 
> 
    
  
   
  
  
  
  
   
  
   
   
    
   
   
   
  
  
   
  
  
  
  
   
  
     
   
   
  
   
  
   
   
  
   
  
  
  
  
  
  
  
    
  
   
  
   
  
  
  
  
  
   
  
   
  
   
   
  
  
   
   
  
  
  
      
Pfahlrost und eiserne Pfähle. 137 
Fundamente für Ufermauern und Brückenpfeiler, letztere Figur mit Angabe der I 
Versenk-Einrichtungen für den Beton. | 
d. Stellung der Rostpfähle mit Bezug auf die Gefahr des Kippens der | 
aufgesetzten Bauwerke. | | 
Besondere Berücksichtigung ist dieser zuzuwenden, wenn die Beanspruchung 
durch die Last nicht senkrecht erfolgt, wie dies bei Kaimauern, Widerlagern 
von Bogenbrücken,; Landpfeilern von Balkenbrücken, der Fall ist. Pfahlrost 
in Boden, welcher nahe der Oberfläche wenig tragfähig ist, wird le Be- | 
anspruchung stark auf Kippen oder Verschieben beansprucht. Dies gilt nament- 
lich bei Schlamm-, auch fest gelagertem Schlick-, Torf-, und selbst ziemlich festen 
ern Bei einer russischen Eisenbahn (Tombow Saratow?) sind die on 
xöpfe einer ganzen Reihe von Brücken, die auf starken Thonschichten mittels 
F fahlrost gegründet waren, trotz der Umschliessung der Pfahlroste mit Spund- 
wänden theilweise um mehr als 0,5m durch den Erddruck verschoben u 
nn einige betr. Untersuchungen sei Folgendes miteetheilt: Ä | 
en ee lese, festem Sande, und darüber | 
ee I x (Schluff). Eine Probebelastung hatte ergeben, dass die- 
selben eine senkr. Last von 30000 kg trugen, ohne irgend welche messbare 
Einsenkung zu zeigen. 
Trotzdem erwiesen sje sich 
gegen eine wagerechte Bean- ii 
spruchung H, die oben am 
Kopfe ungefähr in der Höhe 
  
  
der Erdoberfläche angriff, IE | 
wenig widerstandsfähig. ulEı 
Nachstehende Tabelle giebt 
  
  
  
  
   
           
   
    
       
     
   
      
  
        
      
       
      
   
  
    
  
  
2 die Grösse der Ausweichung ! 
— —— | | 
| |Ausweich. d. Pfahls I 
| Schub Ri - u 5 I 
2 | sofort | bei länger III |W 
Z H. | ein- | andauernd. IN) 
ZA | mn 
| kg |tretnd.: Zuge: | 
| | cm cm u | 
1 5007 a Er I 
3.1. 18750. 00,1 _ II DU 
3| 1000 0,2 _ | 
4| 1250 0,5 = in 
5| 1500 | 0,65 0,751) ll 
6, 1750. 1,0 — I 
7) 2000 1,30 | 2,01) IN 
Fig. 296 a—h. Ih MEN 
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des ahlkopfes bei: verschiedener Grösse des Se N If, 
anıKo] ei verschiedener Grösse des Schubes H an. Offenbar hat der A 
ti a IL; x . 3 1 
er Pfahls auf bedeutende Länge im festen Sande den erössesten Theil 
ıhrer ıiderstandsfähiskeit erzeue ersten IRıDRE RE e ET i 
1 zu Isf ihigke it erzeugt. Hätten die Pfähle ganz im Schlick gestanden, Ei 
so würde die Ausweichung eine ungleich grössere gewesen sein. il 
l) Die Spannung hielt 12 Stunden an.
	        
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