was 8. 130ff.
au benpfählen
‚, welche die
372
b
2 tang ?
; „P
BEN. tang? 5
=: PT Dasselbe
rstande W, oder:
W,? sin? B.
ıtte hat man also:
2 sin ?B=
> 3 2 |
Jah: tang 9
€ 9
3 bh? tang — —
Pfahlrost und eiserne Pfähle. 143
Will man andererseits den Werth des Zuges H berechnen, den eine der-
artig ausgeführte Verankerung aufzunehmen vermag, so hat man aus Gleichg. I)
I. H=-w+VYwetw.-3w, W, cos ß
Greift der Zug H horizontal an, so muss sein:
W,=W, cos ß, wonach die Grösse der Platte wie oben zu berechnen ist.
H ist dann —= W, + W, sin ß.
Anstatt des Spitzpfahls in Verbindung mit einer belasteten Platte, kann
man auch einen Schraubenpfahl mit belaste ter Fläche oder 2 Schraubenpfähle
zu einer Verankerung verbinden, Fig. 304 und 305. Die Berechnung ergiebt
sich in beiden F ällen” in derselben We eise, wie oben, mit dem einzigen Unter-
schiede, dass für den vordern Pfahl die Tragf fähigk. des von seiner Se hrauben-
fläche bedeckten Bodentheils als W iderstandsfähigkeit gerechnet wird. Wie gross
diese genommen werden kann, darüber ist an weiterhin folgender Stelle zu ver-
gleichen. Event. kann man noe h die Reibung des Bodens am Pfahl in Rech-
nung ziehen.
Zur Verankerung ist auch der passive Druck des hinter dem Bauwerk ge-
laserten Bodens be nutzbar, indem man die Zuganker mit einer senkrecht in
diese m Boden aufsestellten Platte in Verbindung bringt.
Für die der Fig. 306 eingeschriebenen Bezeichnungen, ist, abgesehen von der
Kohäsion des Bodens, der passive Erddruck an der Vorderseite der Platte für
einen Längentheil vonim: D, =! (n®— 1,2) tang? (45° + 2); der aktive auf
{ p .\ J . 9 ?
wa
der Rückseite dagegen: D, = z (7° — h,? tang? (45 ur =); also:
IV. Ir Duke —(R?—h,?) tang ? (45° + | +2): — tang 2 (450 — au
2
Die erafische Ei stellung ist das Trapez abed, Fig. 306, dessen Grundlinie:
d=h! , tang ? E (452 + +%) — tang ? (450 _ e) ist.
y und & haben hier eh »n Bedeutungen wie oben.
Ist die Länge der Platte, Fig. 307, =], so ist der Ueberschuss des passiven
Erddrucks gegen die Vorderseite über den aktiven gegen die Hinterseite der
ganzen Platte:
VID-D)>H
Das Zugband H muss in der Höhe des Schwerpunkts $ der Druckfigur abed
und in der Mitte von Z angreifen.
Damit der Druck 9; — D,voll zur Geltung komme, macht man die Ent-
fernung e der Platte von der Hinterkante des zu verankernden Fundaments:
VI) De . h 2 cotang (45° + 2) ee h cotang (45° — =);
9
Fig. 307. die Bedeutung von „und A ist aus Fig. 307
ärsihhtlich:
Na SI ZANZAÄR
NA \ AR, A ER e. Tragfähigkeit von Rostpfählen.
| Stehen die Pfähle mit den Spitzen auf
festem Fels, so ist ersichtlich, dass man sie
so stark belasten kann, als die Knickfestig-
keit des Holzes es gestattet. Ein Pfahl
jedoch der seiner ganzen Länge nach in
nachgiebigem Boden steht, ist sehr empfind-
lich gegen den Horizontalschub und aus
diesem Grunde muss ein Pfahlrost auf har-
tem Fels, in den die Spitzen nur wenig einzutreiben sind, von allen Seiten gegen
seitliches Ausweichen durch St trebepfähle gesichert werden, wozu das Nöthige
bereits früher angegeben ist.
Ungleich schwieriger ist die Tragtähigk. von Pfählen zu bestimmen, die auf
nachgiebirem Boden stehen. Zur Berechnung derselben sind auf theoret. Wege