ständen von
ie punktirt
von welcher
bb unter der
werden und
o ausgeführt
n Senkkasten
von 20,692,
on 3,66 m und
telle geflösst,
no mit Steinen
senkt und es
[auerwerk in
führt. Der
asten besteht
‚n-Bohlen von
» Seitenwände
f dem Boden,
\urch Dorne
Verschieben
)orne sind an
ot und treten
‚och einer mit
\ı befestigten
c,welcheihrer-
die Oberseite
s genagelt ist.
o werden durch
eren Muttern
in den Boden
n sind, gegen
eren gepresst.
nach beendeter
- die Schrauben
hen der Anker
mendie Wände
zelnen Mauer-
rden hier durch
t einander ver-
Will man die
zwischen den
sfüllen, so ist
t in folgender
zwischen den
nwände durch
Senkkasten mit unterm Boden und Schwimmpfeiler. 157
passend geschnittene Bretter, die auf den überstehenden Rändern der Böden
ihr Auflager finden, darauf in ähnlicher Weise die Seiten der Spalte zwischen
den zu verbindenden Mauerkörpern durch Bohlen, die man wieder entfernen
kann, und füllt den neu gebildeten Kasten
mit Beton. Um einen inuigern Anschluss des
Betonklotzes an das Mauerwerk zu erreichen,
sowie, um demselben mehr Halt gegen den Erd-
druck zu geben, wenn man ihn unten schwächer
als das Profil ausführt, kann man die Stirn-
flächen der benachbarten Mauerkörper mit
Schlitzen versehen, Fig. 344, oder dieselben
nicht parallel, sondern nach der Wasserseite
zu enger mauern, Fig. 345. Anstatt die Senk-
kasten, wie in dem vorerwähnten Beispiel,
am Ufer auf schiefen Ebenen (Hellingen)
BE einctrrrrrs fertig zu stellen, sie dann in das Wasser
LH. A gleiten zu lassen, und zur Verwendungsstelle
zu flössen, kann man dieselben auch auf einem
Floss zusammen stellen, das man, wenn der
Kasten fertig ist, seitlich belastet, so dass dieser
flott wird und abschwimmen kann. Am Meere
kann man sich den Tidenwechsel zu Nutze
machen, indem man eine unter dem Fluth-
wasserspiegel liegende Stelle abdämmt, in dieser
den Kasten zusammen baut und ihn nach Durch-
Fig. 346, 347.
a EEE SERBIEN
pe | | stechung des Dammes bei Fluth hinaus bugsirt.
ie a : ‚In stillem Wasser lässt sich der Senkkasten
Baer ohne besondere Führungen unschwer genau ver-
! De Hi { a: . S . 1
Bei | ıj fe: setzen, während bei unruhigem und fliessendem
IE. ' | H Wasser einive seitlich einger , Pfähle als
A 1] asser einige seitlich eingerammte Pfähle als
a a a Führung dienen müssen.
jun zu Dar T I 1 BI: Wee } BL I
Bi | : a
I er a c. Seitenwände aus Mauerwerk.
“2 24 Hier bilden dieselben gleich einen Theil
141 ' des Fundaments; man hat derartige Pfeiler
er i 0.1. passender Weise Schwimmpfeiler genannt.
| | Gegen den äussern Wasserdruck eignet
sich für diese Wände am besten die kreisrunde
Grundrissform; indessen hat man auch Kasten
rechteckig mit im Innern ausgerundeten Ecken
ausgeführt wenn diese Form sich besser an
die Gestalt des Bauwerks anschloss. In dieser
Weise wurde in England bereits zu Anfang
dieses Jahrhunderts von Benthalm eine Kai-
mauer gegründet, deren Konstruktion die
Fig. 346, 347 zeigen. Auf den hölzernen Boden
wurde zunächst ein umgekehrtes Gewölbe ge-
lest, und im Anschlusse an dieses sind die
4 Seitenwände aus Ziegelsteinen aufgemauert.
Die Arbeit geschah am Strande während der
Ebbezeit; sobald das Mauerwerk der Seiten-
wände entsprechend hoch aufgeführt war,
Bunte ı} RE wurden die Kasten durch die Fluth gehoben
Er | 2 und dann zur Baustelle geflösst. Hier versenkte
man sie durch künstliche Belastung, die grösser
| war als das Gewicht der fertigen Mauer und
somit gleichzeitig als Probebelastung diente,
und füllte die Hohlräume mit Beton.
Das Sohlengewölbe wird übrigens entbehrlich, wenn man den hölzernen
Boden einigermassen stark ausführt, die Versenkung auf den Grund durch Ein-
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