sile von ‚Wasser
vasserfrei:
y gesetzt:
nh. mit Wasser
serdurchlässigen
1 = Y: Die Be-
men.
mpfohlen:
eln den Druck p
äusserm Druck:
ührbare Stärken
yefügt, die für
sseisen = 10mm
et r den Halbm.
nspruchung des
| Gusseisen etwa
in Flachdrücken
I die Form des
Vertheilung eine
ıssetzungen nicht
'en Flachdrücken
\ls solche wendet
ın, die man bei
ler U-Eisen her-
bei Brunnen aus
ıviesst. An den
derringe mit ein-
zu erforderlichen
irkuneen. Haben
eringe Höhe, so
end bei grösseren
ıoch zwischen den
inzubringen sind.
n in ein passendes
äussern Kräfte zu
Die besondern
‚ Ungleichmässig-
ınd in der Druck-
senügt also, wenn
befähigt 1/, bis Ya
ten Versteifungen
ks mit Sicherheit
auf die Flächen-
ges p und ist der
08, so wird man
‚eneinheit seines
Brunnengrü ndung. 183
Umfangs aufzunehmen hat, 1/, bis 1/;, sp rechnen. Ist m die Höhe des Ver-
stärkungs-Ringes, so entfällt auf die Flächen einheit seines Umfangs der Druck:
ae
2 bis 3 m
Mit diesem p} kann man alsdann die nothwendige Breite (mach Richtung
des Brunnen-Halbm.) A des Verstärkungs-Ringes aus den folgenden beiden
Formeln berechnen:
>
VI. 1. Für Schmiedeisen: A = 0,014696 r ) 7 + 0,2
oO
2. Für Gusseisen: — 0,018514 r Ypı + 0,4
pı ist der Druck für acm/kg.
Wegen der Kostspieligkeit
wird man. eisernen Brunnen-
mänteln nicht von oben bis unten
IS R| gleiche Stärke geben, sondern
Sa = &R die ganze Höhe in verschiedene
Be IR 2 4 SL. Abteilungen zerlegen, Ir jede
RE Pe x a ET der zugehörigen untersten
{ Tiefe £nach den Formeln I.bis IV.
die entsprechenden Werthe von »
N und ° mit diesem p wieder die
| Se passenden Stärken ö und A be-
| De. rechnen.
2,
Brunnen mit geraden
Wänden.
Man berechnet in gleicher
Weise wie vor aus den Formeln
I. bis IV. und zwar ebenfalls,
um Material zu sparen, für
|
3 i 4 :
einzelne Absätze der Höhe die
| äussern Drücke p und ermittelt
zunächst die Wandstärke. Bilden
wi
Fig. 409.
—_K
1%
ad
die Wände Flächen nach Fig. 409,
wie dies häufig vorkommt, wenn
man Gusseisen für dieselben ver-
wendet, so kann man sie, als von
x d den Verstärkungs-Rippen a ge-
stützte, eingeklemmte Balken be-
rechnen. Es ergiebt sich dann:
N e "
vi d3=s1/ 2
)
_ 1a I ‚7ıt » 1yr 2 hats 3 ZeIo 4 AOR
E Die Bedeutung der Buchstaben zeigt Fig. 408.
Die nöthige Stärke der Rippen a der beiden Wände 1, 2 u. 3, 4 findet man
folgendermassen: Dieselben haben hier, abweichend von denjenigen in runden
Brunnen, stets den vollen Erddruck aufzunehmen, der auf die Wandfläche von
der Höhe s und Länge Z zwischen 2 benachbaren Rippen trifft. Führt man
diese Rippen als Balken aus, die auf die Rippen a’ der Querwände 2. 3 u. 1,4
ähnlich eingeklemmten Balken, sich stützen,‘ so haben sie zunächst dem
?sp ; : 3
Biesungsmoment: M = E zu ‘widerstehen und erleiden ausserdem in der
ii; "sp i ee aa % .
Richtung der Axe den Druck (2 und /‘ die Seitenlängen des rechteckigen
2
Brunnens.) Nimmt man an, dass die letztere Beanspruchung sich gleichmässig
auf den ganzen Querschnitt vertheilt, so wirkt sie insofern günstig, als sie die
Zugspannung, welche das Biegungsmoment auf der innern Seite der Rippe er-
zeugt, theilweise oder ganz aufhebt, während auf der Aussenseite der Rippen
die Druckspannungen sich allerdings summiren. Letzteres ist aber deshalb