yundene Wand
s, den Quer-
infach um den
Querschnitts -
n'zu berechnen.
seiten A und m
‚ur Bestimmung
ı m’ vergrössert
einander gleich,
3elastung des
Druck. Da aber
- vermindert, so
bis 600 ks/gcm)
Verbreiterungen
"andstärken, als
ss es erwünscht
zu kürzen, oder
(0. In letzterm
mel.
/s p Re
ı\V +04
nmtliche Maasse
u nehmen. Die
hstaben ist aus
chtlich.
it nach innen
ıngs-Ringe bei
r- Unterschieden
‚es zweckmässig,
; der Wand in
n gesondert zu
ı sie dann auf
den angegossenen
befestigen, oder
entfernen, wenn
n äussern Druck
len, so kann man
ken, sondern als
ınen durchbiegen,
rung, dieals Kreis
Brunnengründung. ' 185
zu denken, und p der aus den Formeln I. bis IV. berechnete Druck für die
Flächeneinheit, so ist:
=; rp
x. 8= 2103
k
zu nehmen, wenn die Maasse in em/x& ausgedrückt sind. Hier, wie früher, empfiehlt
es sich, die Blechstärke ö nach oben abnehmen zu lassen.
Das Widerstands-Moment für die senkrechten Versteifungen « m Fig. 411
u. 412 ergiebt sich, wenn man dieselben als eingeklemmte Balken berechnet, zu:
2 = 9
an ERROR EN a Pier Er : a
XIV. W=75-; desgl. für die Versteifung in der Ecke zu: W= 22,9.
12 k Ko S 12 k
Die Berechnung der wagerechten Rahmen erfolgt ähnlich wie bei den guss-
eisernen Verstärkungs-Rippen; nur dass man es hier mit Einzellasten von der
dere ; , SU x e
Grösse P=(p-+ Pı)5 zu thun hat, wenn p und pı die verschieden grossen
mittlern Drucke f. d. Flächeneinh. in 2 über einander liegenden Mantel-Ab-
schnitten, Fig. 412, sind.
Gusseiserne Brunnen von recht-
eckigem Grundriss sind im all-
Br EL ERDE Ne eemeinen nicht gerade empfehlens-
| | ‚P werth, weil sie viel schwerer
n : Se als runde werden. Brunnen aus
zz = | Eisenblech mit rechteckigem
Nil Grundriss, in der zuletzt be-
Nee schriebenen Weise ausgeführt,
fallen verhältnissmässig leicht
aus, da die Bleche sehr dünn
sein können und nur das Gerippe
viel Eisen verlangt. Das letztere
wird man aber häufig aus Holz
herstellen können, namentlich
wenn die Brunnen später aus-
A eemauert werden, so dass @elegen-
— Lt] heit geboten ist, die Aussteifungen
mit dem wachsenden Mauerwerk
| N/"Pl zu entfernen. Ein Beispiel hölzer-
|
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T Se ee I Se SAME Se
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vor
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A
| | RN ner, ringförmiger Aussteifungen
Schnitt nach AB zeigten bereits die Fig. 246, 247.
Für gusseiserne Brunnen sind
es] Sirene hölzerne Aussteifungen übrigens
| ü IL it 5 bedenklich, weil bei der grossen
es A. ar Elastizität des Holzes die Wände
| | \| leicht springen können. Wendet
man jene an, so müssen sie jeden-
falls gehörig fest eingebracht
werden, so dass die Gussplatten
durch die Hölzer eine geringe
hat man dieselben innen auch
wohl mit Backsteinen ausge-
mauert, wie z. B. bei dem Bau der
eingestürzten Tay-Brücke. Dies Verfahren muss in den meisten Fällen als eine
Risen-Verschwendung bezeichnet werden, weil das Mauerwerk ausser der Ver-
steifung auch gleich den dichten Abschluss für den Brunnen hätte abeeben
können. Zu rechtfertiren wird es nur sein, wenn äussere Einflüsse, wie
| Spannung erhalten, welche der
| Wirkung des Erddrucks entgegen
| | gesetzt ist.
Bi Um eisernen Brunnen ge-
—> || ST nügende Steifigkeit zu geben,
I
—
al